Die Zauberin von Ravenna
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Journal Entry 1 by Andrea-Berlin from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Monday, December 5, 2022
Theoderich, seit mehr als einem halben Jahrhundert König der Ostgoten, ahnt, dass sich sein Leben dem Ende zuneigt. Ist sein Versuch, auf den Trümmern des weströmischen Reiches ein Staatswesen zu errichten, in dem Goten und Römer, Arianer und Katholiken friedlich zusammen leben, zum Scheitern verurteilt? Machtkämpfe und Intrigen miteinander rivalisierender Gruppen erschüttern das Reich, die um sich greifende Sittenlosigkeit der germanischen Oberschicht, die das Wohlleben des Siegers in vollen Zügen genießt, lässt das Schlimmste befürchten. Verrat schleicht durch die Säle des Palastes in Ravenna. Amalaswintha, die rätselhafte, schöne Königstochter, deren Sympathien für alles Römische bekannt sind, empfängt geheimnisvolle Botschafter des byzantinischen Kaisers.
Klaus Herrmann (* 4. August 1903 in Guben; † 22. April 1972 in Erfurt) war ein deutscher Schriftsteller. Nachdem Herrmann bereits früh Beiträge für das Feuilleton verschiedener Zeitungen (u. a. des Berliner Tageblatts) geliefert hatte, war er bis 1931 Redakteur der literarischen Zeitschrift Die neue Bücherschau. Ab 1931 wirkte er als freier Schriftsteller. Während des Dritten Reiches konnte er nur sehr eingeschränkt und vorwiegend anonym Reportagen und Übersetzungen publizieren. Herrmann lebte von 1933 bis 1949 meist in Oberbayern. 1944 heiratete er Luise Rinser, mit der er bis 1949 zusammenlebte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Klaus Herrmann Mitarbeiter der Münchner Neuen Zeitung. 1949 übersiedelte er in die DDR, wo er sich in Weimar niederließ. Er trat der SED bei und war von 1957 bis 1971 Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung. Herrmann gehörte dem PEN-Zentrum der DDR an. Klaus Herrmann verfasste historische Roman, Erzählungen und Theaterstücke. Seine in der DDR viel gelesenen erzählerischen Werke haben häufig exotische Schauplätze und eine gesellschaftskritische Tendenz. Als sein bedeutendstes Werk gilt der Familienroman Die guten Jahre, in dem Herrmann das Schicksal einer deutschen großbürgerlichen Textil-Industriellen-Familie in Guttau (verschlüsselt für Guben von 1864 bis 1934) schildert. wiki
Klaus Herrmann (* 4. August 1903 in Guben; † 22. April 1972 in Erfurt) war ein deutscher Schriftsteller. Nachdem Herrmann bereits früh Beiträge für das Feuilleton verschiedener Zeitungen (u. a. des Berliner Tageblatts) geliefert hatte, war er bis 1931 Redakteur der literarischen Zeitschrift Die neue Bücherschau. Ab 1931 wirkte er als freier Schriftsteller. Während des Dritten Reiches konnte er nur sehr eingeschränkt und vorwiegend anonym Reportagen und Übersetzungen publizieren. Herrmann lebte von 1933 bis 1949 meist in Oberbayern. 1944 heiratete er Luise Rinser, mit der er bis 1949 zusammenlebte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Klaus Herrmann Mitarbeiter der Münchner Neuen Zeitung. 1949 übersiedelte er in die DDR, wo er sich in Weimar niederließ. Er trat der SED bei und war von 1957 bis 1971 Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung. Herrmann gehörte dem PEN-Zentrum der DDR an. Klaus Herrmann verfasste historische Roman, Erzählungen und Theaterstücke. Seine in der DDR viel gelesenen erzählerischen Werke haben häufig exotische Schauplätze und eine gesellschaftskritische Tendenz. Als sein bedeutendstes Werk gilt der Familienroman Die guten Jahre, in dem Herrmann das Schicksal einer deutschen großbürgerlichen Textil-Industriellen-Familie in Guttau (verschlüsselt für Guben von 1864 bis 1934) schildert. wiki
Journal Entry 2 by Andrea-Berlin at Bücherzelle Liebigstraße in Oranienburg, Brandenburg Germany on Tuesday, December 6, 2022
Released 1 yr ago (12/7/2022 UTC) at Bücherzelle Liebigstraße in Oranienburg, Brandenburg Germany
WILD RELEASE NOTES:
Gute Reise, Buch!