Nebenan
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Mein Beitrag zum Deutschen Buchpreis-Abo 2022.
Julia und Chris, beide Ende dreissig, sind aus der Grossstadt in ein Haus in einem kleinen Dorf gezogen. Während Chris, Biologe, voll und ganz in seinem Beruf aufgeht, wird Julias Alltag hauptsächlich von ihrem unerfüllten Kinderwunsch bestimmt. In der nahen Kreisstadt hat sie als Keramikerin einen kleinen Laden eröffnet, in dem sie auch arbeitet und froh ist, wenn sie für sich bleibt. Dort lebt auch Astrid, die zweite Protagonistin des Buches, die so ziemlich in allem das Gegenteil der nach innegewandten Julia ist. Sie ist Anfang 60, zupackend, offensiv und arbeitet als Ärztin, während ihr Mann, ehemaliger Lehrer, mittlerweile in Rente ist und sich fast schon exzessiv seiner 'Nachrichtensucht' hingibt.
Abwechselnd wird von den beiden Frauen erzählt. Sie wünschen sich Nähe, Vertrautheit: Julia die von Familie und Freunden, obwohl sie Menschen eher meidet; Astrid insbesondere von ihrer besten Freundin von früher, die sich ihr nach einem Skandal um ihren Sohn entzogen hat. Bildlich verstärkt wird dieser Wunsch durch den fortschreitenden Verfall der Stadt (leerstehende, verfallende Häuser; Schließung von Geschäften) sowie durch diverse seltsame Geschehnisse (das Verschwinden einer Nachbarsfamilie; Drohbriefe). Obwohl beide mit Menschen verbunden sein möchten, ist die Realität eine andere. Julia erkennt, wie wenig soziale Bindungen sie hat und Astrid weiht trotz ihrer Furcht ihren Mann nicht ein - sie will alleine damit fertig werden.
Wirklich Aufsehenerregendes geschieht nicht in diesem Buch, doch es entsteht eine Beklommenheit beim Lesen, auf dessen Grund man kommen möchte und so immer weiter liest. Es sind die alltäglichen Dinge, die dieses Unbehagen auslösen, über die man ansonsten häufig hinwegsieht. Ein verunreinigter Küstenabschnitt, massenhaft verlorene Briefe, verlassene Häuser, verschwundene Menschen ... - was ist da wirklich geschehen? Hängt es vielleicht zusammen? Antworten erhalten wir keine, nur Andeutungen. Doch die reichen, um eigene Geschichten zu erfinden und eine Art von Happyend erwarten zu können 😉
Und nun macht sich das Buch auf die Reise:
1. Mimi4711
2. heixly
3. Mary-T
4. Levander
5. Lilo37fee
6. chawoso
7. MaggyGray
8. merkur007
und zurück zu mir.
Julia und Chris, beide Ende dreissig, sind aus der Grossstadt in ein Haus in einem kleinen Dorf gezogen. Während Chris, Biologe, voll und ganz in seinem Beruf aufgeht, wird Julias Alltag hauptsächlich von ihrem unerfüllten Kinderwunsch bestimmt. In der nahen Kreisstadt hat sie als Keramikerin einen kleinen Laden eröffnet, in dem sie auch arbeitet und froh ist, wenn sie für sich bleibt. Dort lebt auch Astrid, die zweite Protagonistin des Buches, die so ziemlich in allem das Gegenteil der nach innegewandten Julia ist. Sie ist Anfang 60, zupackend, offensiv und arbeitet als Ärztin, während ihr Mann, ehemaliger Lehrer, mittlerweile in Rente ist und sich fast schon exzessiv seiner 'Nachrichtensucht' hingibt.
Abwechselnd wird von den beiden Frauen erzählt. Sie wünschen sich Nähe, Vertrautheit: Julia die von Familie und Freunden, obwohl sie Menschen eher meidet; Astrid insbesondere von ihrer besten Freundin von früher, die sich ihr nach einem Skandal um ihren Sohn entzogen hat. Bildlich verstärkt wird dieser Wunsch durch den fortschreitenden Verfall der Stadt (leerstehende, verfallende Häuser; Schließung von Geschäften) sowie durch diverse seltsame Geschehnisse (das Verschwinden einer Nachbarsfamilie; Drohbriefe). Obwohl beide mit Menschen verbunden sein möchten, ist die Realität eine andere. Julia erkennt, wie wenig soziale Bindungen sie hat und Astrid weiht trotz ihrer Furcht ihren Mann nicht ein - sie will alleine damit fertig werden.
Wirklich Aufsehenerregendes geschieht nicht in diesem Buch, doch es entsteht eine Beklommenheit beim Lesen, auf dessen Grund man kommen möchte und so immer weiter liest. Es sind die alltäglichen Dinge, die dieses Unbehagen auslösen, über die man ansonsten häufig hinwegsieht. Ein verunreinigter Küstenabschnitt, massenhaft verlorene Briefe, verlassene Häuser, verschwundene Menschen ... - was ist da wirklich geschehen? Hängt es vielleicht zusammen? Antworten erhalten wir keine, nur Andeutungen. Doch die reichen, um eigene Geschichten zu erfinden und eine Art von Happyend erwarten zu können 😉
Und nun macht sich das Buch auf die Reise:
1. Mimi4711
2. heixly
3. Mary-T
4. Levander
5. Lilo37fee
6. chawoso
7. MaggyGray
8. merkur007
und zurück zu mir.
Released 1 yr ago (10/14/2022 UTC) at Mail, Bookring -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Und los geht mit dem Deutschen Buchpreis-Abo 2022! Viel Vergnügen beim Lesen!
Heute bei mir angekommen. Vielen Dank.
Der Umschlag sieht langweilig aus - aber das Buch finde ich wunderbar! Als Schleswig-Holsteinerin kommt mir die Landschaft sehr bekannt vor und die Menschen auch - mir gefallen die losen Verbindungen zwischen den Menschen, die Kleinstadt und der Nord-Ostsee-Kanal. Und alles in einem sehr gut lesbaren Stil. Gerne mehr davon im Buchpreisabo!
Das Buch ist gut in Moers angekommen.
Oh, so ein schönes sanftes sensibles Leseerlebnis, was für ein achtsamer tiefgehender besonderer und offener Blick für das Umzu mit allen Schwierigkeiten der Realität und was für ein liebevoller akzeptierender Blick in unser Innen mit all den Wünschen, Ängsten, Hoffnungen, Verschrobenheiten, Einsamkeiten. Es sind die gut beobachteten lose aneinandergefügten kleinen Momente aller Art, die Kristine Bilkaus Roman für mich so lesenswert machen, ganz im Hier & Jetzt verankert, mit allen Widersprüchen, Gruseligkeiten, Unverschämtheiten, mit den romantischen Sehnsüchten, den Hinhoffen und Zurückweichen, dem Mutfassen und Endlich-mal-Machen. Die Autorin fängt mich ein und auf mit Passagen wie dieser: „Sie wünscht sich, Mutter zu sein, doch traut sich nicht zu, mit einer Gruppe Teenager zu töpfern. Sie hat Sehnsucht nach ihren Freundinnen, hat Sorge, dass sich durch den Umzug die Verbindungen auflösen, doch wenn das Telefon klingelt, schiebt sie es vor Schreck ein Stück von sich weg, statt ranzugehen.“ Ja, so ist das Leben.
Und dann sind da die Romanfiguren, Astrid - Ärztin Anfang 60 -, ihr Mann Andreas - ehemals Lehrer jetzt Pensionär - , Julia - Kunstgeschichtlerin Ende 30 - mit ihrem Mann Chris - Biologe - sowie Marli, Elsa, Wolfgang, Niko, die Frau im Wald, Herr Bruns, denen ich gerne gefolgt bin, durch ihr Denken und Leben. Das hat sich für mich wirklich gelohnt.
Oh, so ein schönes sanftes sensibles Leseerlebnis, was für ein achtsamer tiefgehender besonderer und offener Blick für das Umzu mit allen Schwierigkeiten der Realität und was für ein liebevoller akzeptierender Blick in unser Innen mit all den Wünschen, Ängsten, Hoffnungen, Verschrobenheiten, Einsamkeiten. Es sind die gut beobachteten lose aneinandergefügten kleinen Momente aller Art, die Kristine Bilkaus Roman für mich so lesenswert machen, ganz im Hier & Jetzt verankert, mit allen Widersprüchen, Gruseligkeiten, Unverschämtheiten, mit den romantischen Sehnsüchten, den Hinhoffen und Zurückweichen, dem Mutfassen und Endlich-mal-Machen. Die Autorin fängt mich ein und auf mit Passagen wie dieser: „Sie wünscht sich, Mutter zu sein, doch traut sich nicht zu, mit einer Gruppe Teenager zu töpfern. Sie hat Sehnsucht nach ihren Freundinnen, hat Sorge, dass sich durch den Umzug die Verbindungen auflösen, doch wenn das Telefon klingelt, schiebt sie es vor Schreck ein Stück von sich weg, statt ranzugehen.“ Ja, so ist das Leben.
Und dann sind da die Romanfiguren, Astrid - Ärztin Anfang 60 -, ihr Mann Andreas - ehemals Lehrer jetzt Pensionär - , Julia - Kunstgeschichtlerin Ende 30 - mit ihrem Mann Chris - Biologe - sowie Marli, Elsa, Wolfgang, Niko, die Frau im Wald, Herr Bruns, denen ich gerne gefolgt bin, durch ihr Denken und Leben. Das hat sich für mich wirklich gelohnt.
... die nächsten zwei Buchpreisbücher sind eingetrudelt... ich freu mich! Danke!
Ohne das Buchpreis-Abo hätte ich dieses Buch ganz sicherlich nicht gelesen - und hätte wirklich etwas verpasst!
Ich weiß nicht was Frau Bilkau macht, aber das Buch ist in einer Art geschrieben, dass man einfach immer weiterlesen möchte/muss... als wäre es ein mitreißender Thriller oder so. Dabei sind die Töne eher ruhig und man hat manchmal den Eindruck, dass gar nichts passiert.
Die Geschichte, die sie spinnt über die Personen, die wir hier zwischen den Seiten begleiten, bzw. über die wir mitspekulieren, hat mich total gefangen genommen.
Das Buch ist in den Themen, die es betrachtet, anspricht und beschreibt sehr aktuell und auch nah an den Menschen dran, denke ich.
Ein großartiges Buch!
Ich weiß nicht was Frau Bilkau macht, aber das Buch ist in einer Art geschrieben, dass man einfach immer weiterlesen möchte/muss... als wäre es ein mitreißender Thriller oder so. Dabei sind die Töne eher ruhig und man hat manchmal den Eindruck, dass gar nichts passiert.
Die Geschichte, die sie spinnt über die Personen, die wir hier zwischen den Seiten begleiten, bzw. über die wir mitspekulieren, hat mich total gefangen genommen.
Das Buch ist in den Themen, die es betrachtet, anspricht und beschreibt sehr aktuell und auch nah an den Menschen dran, denke ich.
Ein großartiges Buch!
ahhh... die nächsten Abo Bücher ! Passt perfekt, da ich vor wenigen Stunden ein Buch ausgelesen habe.
Das Buch mit seiner leisen melancholischen Stimmung hat mir gut gefallen. Dabei bleiben viele Erzählfäden unaufgelöst oder zumindest nicht direkt erklärt und der eigenen Spekulation überlassen. Wie im wahren Leben auch.
Was wissen wir schon von den Menschen um uns? Doch nur Ausschnitte. Vielleicht ist es auch ganz gut so, dass niemand alles kennen kann. Die Seele kann nur ein bestimmtes Maaß an negativen Erlebnissen ertragen, denke ich oft. Die einen schützen sie durch Flucht in andere Gedankenwelten. Mit oder ohne Hilfsmittel. Andere werden verbittert oder misstrauisch, wieder andere schaden sich selbst oder anderen. Und schon schließt sich der Kreis und seelische Narben werden verbuddelt und an die nächste Generation vererbt, die oft vergeblich versucht herauszufinden, warum es ihnen schlecht geht.
Ich schweife ab!
Was haben denn die anderen BuchpreisAboTeilnehmerinnen geschrieben?
Hmmm...Das Titelbild des Buches gefällt mir. Es scheint ein Tapete zu sein und ein schwarzer und ein weißer Zettel sind mit Klebeband darauf befestigt. Wir könnten schauen, was darunter ist, aber trauen wir uns?
Was wissen wir schon von den Menschen um uns? Doch nur Ausschnitte. Vielleicht ist es auch ganz gut so, dass niemand alles kennen kann. Die Seele kann nur ein bestimmtes Maaß an negativen Erlebnissen ertragen, denke ich oft. Die einen schützen sie durch Flucht in andere Gedankenwelten. Mit oder ohne Hilfsmittel. Andere werden verbittert oder misstrauisch, wieder andere schaden sich selbst oder anderen. Und schon schließt sich der Kreis und seelische Narben werden verbuddelt und an die nächste Generation vererbt, die oft vergeblich versucht herauszufinden, warum es ihnen schlecht geht.
Ich schweife ab!
Was haben denn die anderen BuchpreisAboTeilnehmerinnen geschrieben?
Hmmm...Das Titelbild des Buches gefällt mir. Es scheint ein Tapete zu sein und ein schwarzer und ein weißer Zettel sind mit Klebeband darauf befestigt. Wir könnten schauen, was darunter ist, aber trauen wir uns?
auf zur nächsten Lesestation
am 10.3. Lottoladen 10 uhr
am 10.3. Lottoladen 10 uhr
Wenn zwei Bücher ankommen, von denen eines hochgelobt wird (dieses) und das andere nicht (Ein Sommer in Niendorf), dann fällt die Entscheidung leicht, was man als erstes liest. Ich habe also mit diesem angefangen. Danke fürs Schicken!
"Nebenan" wohnt eine Familie, von der niemand so recht weiß, was aus ihnen geworden ist, nur, dass sie seit Wochen nicht mehr im Haus waren.
Astrid, eine etwa 60-jährige Ärztin, deren betagte Tante Elsa neben der Familie wohnt, ist eine der Hauptfiguren. Sie wohnt schon lange in diesem kleinen Ort am Nord-Ostsee-Kanal und ist verletzt und verstört, als sie plötzlich anonyme Briefe erhält. Und doch sind es diese unschönen Briefe, die eine Annäherung an die einstige beste Freundin ermöglichen.
Julia, die zweite Hauptfigur, eine etwa 40jährige Keramikerin, wohnt neben der Familie und ist sehr besorgt, als sich so lange nichts mehr tut in diesem Haus. Julia ist eine extrem intovertierte Person, deren Innenleben um ihren unerfüllten Kinderwunsch kreist.
Das Buch ist ruhig - wie Astrid und Julia. Dennoch mag man immer weiterlesen und den Personen folgen, bis hin zum überraschenden Ende.
Nun habe ich es doch noch "vor Ruanda" fertig gelesen und vielleicht werfe ich es heute noch ein, dann kann es zu Chawoso reisen.
Und für Efell habe ich es gelesen für 5 Begriffe, die mit Sommer zu tun haben: Juni (S. 25), Schwimmbad (S. 29), Planschbecken (S. 32), barfuß (S. 57), Sommersproßen (S. 83).
Astrid, eine etwa 60-jährige Ärztin, deren betagte Tante Elsa neben der Familie wohnt, ist eine der Hauptfiguren. Sie wohnt schon lange in diesem kleinen Ort am Nord-Ostsee-Kanal und ist verletzt und verstört, als sie plötzlich anonyme Briefe erhält. Und doch sind es diese unschönen Briefe, die eine Annäherung an die einstige beste Freundin ermöglichen.
Julia, die zweite Hauptfigur, eine etwa 40jährige Keramikerin, wohnt neben der Familie und ist sehr besorgt, als sich so lange nichts mehr tut in diesem Haus. Julia ist eine extrem intovertierte Person, deren Innenleben um ihren unerfüllten Kinderwunsch kreist.
Das Buch ist ruhig - wie Astrid und Julia. Dennoch mag man immer weiterlesen und den Personen folgen, bis hin zum überraschenden Ende.
Nun habe ich es doch noch "vor Ruanda" fertig gelesen und vielleicht werfe ich es heute noch ein, dann kann es zu Chawoso reisen.
Und für Efell habe ich es gelesen für 5 Begriffe, die mit Sommer zu tun haben: Juni (S. 25), Schwimmbad (S. 29), Planschbecken (S. 32), barfuß (S. 57), Sommersproßen (S. 83).
Jetzt ist es doch schon bei mir gelandet :-)
Es wird sich etwas gedulden müssen, aber wir sind ja "gut in der Zeit".
Danke auch für das hübsche Lesezeichen.
Ein Buch, das ich gerne gelesen habe. Obwohl nicht viel passiert, entwickelt die ruhige Erzählweise einen Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte. Vieles bleibt ungeklärt, wage, aber trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, das etwas fehlt.
Wobei dieses Fehlen einen Hauptteil dieses Buches ausmacht: es fehlt die Nachbarsfamilie, ein sehnlichst gewünschtes Kind, die Annäherung an die verlorene Freundin, Leben und Zusammenhalt in der zunehmend trister werdenden Kleinstadt ...
Es gibt kurze Momente der Annäherung, die vielleicht in der Zukunft mehr werden könnten. Das bleibt als eine Option offen ...
Herzlich schmunzeln musste ich über die "marodierende" Stadt: Ich hatte lustige Bilder vor Augen. Gemeint war wohl das zunehmend Marode der Stadt durch den Leerstand und sicher nicht das soldatische Plündern.
Es wird sich etwas gedulden müssen, aber wir sind ja "gut in der Zeit".
Danke auch für das hübsche Lesezeichen.
Ein Buch, das ich gerne gelesen habe. Obwohl nicht viel passiert, entwickelt die ruhige Erzählweise einen Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte. Vieles bleibt ungeklärt, wage, aber trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, das etwas fehlt.
Wobei dieses Fehlen einen Hauptteil dieses Buches ausmacht: es fehlt die Nachbarsfamilie, ein sehnlichst gewünschtes Kind, die Annäherung an die verlorene Freundin, Leben und Zusammenhalt in der zunehmend trister werdenden Kleinstadt ...
Es gibt kurze Momente der Annäherung, die vielleicht in der Zukunft mehr werden könnten. Das bleibt als eine Option offen ...
Herzlich schmunzeln musste ich über die "marodierende" Stadt: Ich hatte lustige Bilder vor Augen. Gemeint war wohl das zunehmend Marode der Stadt durch den Leerstand und sicher nicht das soldatische Plündern.
... und weiter geht es zur nächsten Station.
Viel Freude beim Lesen und wieder Freilassen.
Lass wieder von Dir hören, liebes Buch!
Viel Freude beim Lesen und wieder Freilassen.
Lass wieder von Dir hören, liebes Buch!
Heute angekommen! In diesem Abo scheinen die Bücher ja echte Glückstreffer zu sein. Bis auf meins wahrscheinlich. 😅😆
Soeben habe ich das Buch aus dem Briefkasten befreit - und bin doch etwas überrascht. Wollte merkur007 es denn nicht mehr lesen?
Aber dennoch schön, dass 'Nebenan' es noch vor dem Start des Deutschen Buchpreises 2023 nach Hause geschafft hat 😊
Da das ursprüngliche Buch für den Adventskalender leider auf dem Postweg verschollen ist, hat sich dieser Ersatz auf den Weg gemacht. Ich hoffe, er kommt noch pünktlich 😊
Aber dennoch schön, dass 'Nebenan' es noch vor dem Start des Deutschen Buchpreises 2023 nach Hause geschafft hat 😊
Da das ursprüngliche Buch für den Adventskalender leider auf dem Postweg verschollen ist, hat sich dieser Ersatz auf den Weg gemacht. Ich hoffe, er kommt noch pünktlich 😊
Journal Entry 17 by Xirxe at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Niedersachsen Germany on Saturday, December 16, 2023
Journal Entry 18 by birgit2604 at Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg Germany on Monday, December 18, 2023
Das Buch ist zeitlich eine Punktlandung gewesen. Ich war übers Wochenende weg und bin heute am 18. zurück gekommen und da war es im Briefkasten. Danke für die Wunschlistenverkürzung und das Herbarium.