Einst reiste er als Ingenieur um die Welt und baute riesige Brücken. Nach dem Tod seiner Frau aber ist es still geworden in der Turiner Wohnung am Fluss. Sein Sohn lebt in Finnland, mit der jüngeren Tochter hat er keinen Kontakt, nur die älteste sieht er ab und zu mit ihrer Familie. An einem Sonntag kocht der ältere Mann ein traditionelles Mittagessen für sie. Doch sie sagt kurzfristig ab. Im Park lernt er Elena und ihren Sohn kennen und lädt sie spontan zum Essen zu sich ein. Diese zufällige Begegnung wird alle drei für immer verändern.
Eine Geschichte voller Zuversicht und Wärme, die ein stilles Glück in den Herzen zurücklässt. - Rückseitentext des Verlages -

Eine ruhige, schöne aber auch teilweise traurige Familiengeschichte für ein gemütliches Wochenende.
Der kürzlich verwitwte Protagonist hatte sich von seiner Frau, seinen Kinden & Enkeln entfremdet im Laufe der Jahre. Beruflich war er viel unterwegs , um weltweit Brücken zu bauen. Seine eigenen Brücken zu ihm wichtigen Menschen hat er dabei vernachlässigt. Sein Sohn lebt in Finnland, beide haben kaum Kontakt, mit seiner jüngsten Tochter Guilia - die Ich-Erzählerin - hat er seit langen keinen Kontakt mehr. Teilweise gibt es Kontakt zu seiner Tochter Sonia, die er mit Familie zum Essen einlädt. Als diese nicht kommen kann, da es einen kleinen Unfall gegeben hat (Knochenbruch der Enkelin) er aber bereits unter Mühe mithilfe des Rezeptbuches seiner verstorbenen Frau gekocht hat, lädt er spontan die alleinerziehende Elena mit ihrem Sohn zum Essen ein. Eine Frau die er am Fluss trifft, da er enttäuscht und frustriert spazieren geht.
Es geht um Familienbande, Enttäuschungen und Verletzungen und um neue Chancen zur Veränderung. Ein leises Buch, das aber angenehm zu lesen ist.

Reist als Überraschungsbuch im Rahmen von Xperting weiter an ...

Finden-Lesen-Freilassen * Viel Spaß beim Reinschauen, Lesen und Weitergeben * Gute Reise. Happy travelling. Bon voyage.

Angekommen. Das könnte für mich passen. Ist zwar ein italienischer Roman (nie so ganz meins), aber immerhin kein italienischer Krimi. Mal sehen. Danke dafür.

Nein, das ist nicht so ganz mein Fall. Hatte ich mir vollkommen anders vorgestellt. Habe das Lesen alsbald abgebrochen. Und wieder bestätigt sich die Regel: italienische Bücher und ich, das geht nicht gut zusammen!

Liebe Finderin, lieber Finder,
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