Klappentext:
Die Welt besteht aus Fehlern und Flickversuchen. Und manchmal aus seltsamen Missverständnissen. Andrew Green ist tot. Erschossen am helllichten Tag, an einem Freitag, den 13. Spekulationen schießen ins Kraut. Verdankt New York dem einstigen Außenseiter doch unter anderem den Central Park und die New York Public Library . Inspector McClusky nimmt die Ermittlungen auf. Was wussten die übereifrige Haushälterin, der Präsidentschaftskandidat Tilden und die brillante Bessie Davis, der halb New York zu Füßen liegt?
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Reist demnächst zu whitecaj

Reist weiter zu whitecaj. Viel Spaß beim Lesen.
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Liebe Finderin, lieber Finder,
Gratulation, dass Du dieses Buch gefunden hast! Ich hoffe, es gefällt Dir. Du hast nicht nur ein Buch, sondern eine ganze Gemeinschaft von Leserinnen und Lesern gefunden, die Bücher lieben. Schau Dir die Seite mal an!

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Das Buch ist schon ein paar Tage hier. Sorry. Habe das Journaln nach hinten verschoben. Obwohl ich das Buch schon lese und mittlerweile auf Seite 138 bin.
Dennoch weiß ich nicht, ob ich es weiterlese, weil es so gar nicht packend ist. Die Personen allesamt blass, so dass ihr Wesen bedeutungslos erscheint. New York in kleinen Details beschrieben, auch das bleibt recht konturlos. Der Schreibstil gebildet und plaudernd. Das fängt mich nicht ein.

Und doch ist das Buch irgendwie poetisch und hat seinen leisen Zug. Ein "Heimatloser", der durch die Welt schwebt. Mehr als die Hälfte habe ich gelesen, werde es wohl doch zu Ende lesen.

Über den Park selbst, die einzelnen Areale, da kommt mal Leben in die Geschichte. Ich habe noch wenige Seiten, und frage mich nach wie vor: was will das Buch eigentlich sagen? Und wreß der Autor das selber?
Das Buch reist sehr bald zurück nach Österreich.