Seit fünf Generationen haben sich die Talaminis der süßen Kunst des Eismachens verschrieben. Jedes Jahr im Frühling siedeln sie aus dem „Tal der Eismacher“ in den malerischen Dolomiten nach Rotterdam über. In ihrem kleinen Eiscafé gibt es alles, was das Herz begehrt: zartschmelzendes Grappasorbet, sanftgrünes Pistazieneis, zimtfarbene Schokolade. Dennoch beschließt der ältere Sohn Giovanni, mit der Familientradition zu brechen, um sein Leben der Literatur zu widmen. Denn er liebt das Lesen so sehr wie das Eis. Bis eines Tages sein Bruder Luca ein höchst ungewöhnliches Anliegen hat …

Reist als Wunschbuch. Viel Freude beim Lesen!

Vielen Dank für das Paket mit den vielen Wunschbüchern.

Dieses hier ist gleich auf meinen Nachttisch gewandert.

Ich freue mich sehr! Und die Tauschbücher machen sich Samstag auf den Weg.

Das Cover hat mir leider sehr viel besser gefallen als der Inhalt.

Der Anfang war sehr schön, auch wenn ich die Zeitsprünge besser dargestellt gehabt hätte. Das erste Kosten von Eis ... Das muss toll gewesen sein.

Leider kam mir das Buch dann thematisch immer mehr weg vom Eis, hin zur Philosophie (?). Ich habe den Schluss dann mehr oder weniger nur noch überflogen, um zu sehen, wie es mit den Protagonisten weitergeht.

Das Buch steckt in einer Rachekiste für BunteAmsel.

Vielen Dank für dieses Buch.
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Während einer Zugfahrt angefangen. Aber es vertrug sich nicht mit der verregneten nordfriesischen Landschaft vor dem Fenster.
Ich habe es abgebrochen.

Ich freue mich sehr, dass dieses Buch gemäß Wunschliste weiter reisen darf.

Vielen lieben Dank für das Wunschbuch, schon das zweite von BunteAmsel innerhalb weniger Tage! DANKE!

Das Cover lässt ein bisschen darauf schließen, dass es ich hier um eine Familiensaga handelt, sowas wie "Ankommen im Norden, Freude finden, harte Arbeit". Aber so ist es nicht.
Eigentlich geht es vor allem um Giovanni, aus dessen Sicht das Buch erzählt ist. Er stammt aus einer Familie von Eismachern, die über die Sommermonate in Rotterdam, über den Winter im Cadore-Tal in den Dolomiten leben. Giovanni aber möchte kein Eismacher werden, er studiert Literatur und wird Herausgeber und Poesie-Festivalveranstalter. Damit verdammt er aber seinen Bruder Luca hinter die Eismaschine, denn einer muss die Familientradition fortführen. Man erfährt also in dem Buch genausoviel über den Literatur- bzw. Lyrikbetrieb wie übers Eis. Es geht in allererster Linie über die Abgrenzung von der Familientradition, auch wenn diese noch so wunderbar ist. Luca macht phänomenale Eissorten und doch ist er nur halb glücklich, ihr Vater scheint das Eismachen sogar im Lauf seines Lebens immer mehr gehasst zu haben. Ihn interessieren Werkzeuge. Den Handlungsstrang, dass er bei den olympischen Spielen in London für Betty Heidler entflammt und ihr einen Hammer in Herzform entwirft, finde absolut bescheuert. Ansonsten fand ich das Buch gut und interessant. Es ist halt nicht in erster Linie eine Geschichte über Eismacher. Auch in meinem Heimatort gbt es so eine Eisdiele mit Eismachern der x-ten Generation aus den Dolomiten, sowas hätte mich interessiert. Und das kommt auch vor, ist aber nicht die Haupthandlung. Die Haupthandlung sind die beiden Brüder.

Das Buch wird für die Lesechallenge von Halzelgreen zum Thema "Handwerk" gelesen. Was für ein hartes Handwerk das Eismachen ist, kann man gut herauslesen.
Ich reserviere das Buch für den Adventskalender.

Toll, das 2.Wunschbuch aus dem Türchen Nr. 7 - leider war jemand etwas schneller. Nun habe ich das Buch doppelt; was aber sicher gar nicht schlimm ist, da es bald auf Reisen gehen kann.

Vielen Dank nochmals für die wunderbare Weihnachtskarte aus der Basilika, das Motiv ist so wunderschön !