"Die sensationelle Wiederentdeckung eines zeitgemäßen Klassikers Berlin im Winter 1929: Ein Zeitungsreporter entdeckt in einem billigen Varieté den Volkssänger Käsebier. Um Eindruck in seiner Redaktion zu machen, schreibt er ihn zum Megastar hoch: Plötzlich pilgert auch die bessere Gesellschaft zu den Vorstellungen mit Hits wie wie „Mensch, ist Liebe schön“ und „Wie soll er schlafen durch die dünne Wand“, die Ufa will einen Film drehen, ein Bauunternehmer wittert das ganz große Geschäft. Doch wie lange kann der Rausch anhalten? Klarsichtig und bitterböse erzählt Gabriele Tergit vom irren Mechanismus eines Medienhypes, der auch fast 90 Jahre später nichts an Aktualität verloren hat."

Grüße von der Dresdner Nachteule

Durch den ersten Teil, eine Gesellschaftsskizze der gehobenen Berliner Gesellschaft 1929 ,habe ich mich etwas mühsam gelesen, die Schilderung des Umbruchs ab 1930 fand ich trotz sachlichem Stil, spannend, nah an der Realität.

Das Buch reist als Wunschbuch nach Süden ...

Gute Reise ... lass von Dir hören
Skopeia ... die Dresdner Nachteule

Welch toller Zufall! Tatsächlich habe ich während der Monats-Quiz-Zeit öfters Rückmeldungen zu Themen-/gerade-gelesen-Buch-Überschneidungen bekommen und selbst erfahren... vielleicht wird es Dir ähnlich gehen ;)

Auf jeden Fall habe ich mich waaaahnsinnig über Deine Post mit der Karte und dem Buch gefreut 🤩 - hab' herzlichen Dank dafür 💐

Dein Rätselentwurf liegt für freie Minuten griffbereit ;) - alles, alles Gute wünscht Dir

Trude_Ring