aus dem Rückseitentext: "Als 1938 in Deutschland die Synagogen brannten, faßte die Berlinerin Ruth Andreas-Friedrich einen Entschluß: >>Tag für Tag schrieb ich auf, was ich hörte, sah, erlebte<<, denn es war ihr klar, >>wie schwer es einmal sein würde, denen von draußen zu beweisen, daß nicht jeder, der in Deutschland blieb, ein Nazi war. Ihnen verständlich zu machen, warum wir blieben und nicht gingen.<< Sie und ihre Freunde leisteten Widerstand. Davon, aber auch vom schwierigen Alltag in den Kriegsjahren und in den Jahren danach erzählt sie in ihren Aufzeichnungen."

Ich habe das Buch gelesen, um in hazels Lesechallenge das Thema "grau" zu erfüllen. Schatten = grau, auf dem Cover ist ein Schwarz-Weiss-Foto in Grautönen...

Das Buch war sehr bewegend und beeindruckend!

...wartet im Bücherschrank auf die Weiterreise...


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