Selten hat eine Autorin ihre Befreiung aus den Fesseln religiöser Extremisten so lebensnah, so ehrlich, so analytisch klug erzählt wie Deborah Feldman. Feldman wuchs in der ultra-orthodoxen, chassidischen Satmar-Gemeinde in Williamsburg, einem Stadtteil von New York, auf. Schon als Kind störte sie die strikte Unterwerfung unter die strengen Lebensgesetze der Sekte, die Ausgrenzung, die ärmliche Lebensweise und die Unterordnung der Frau. Ihr Gerechtigkeitsempfinden und ihr Wissenshunger haben sie angetrieben, ihren Alltag zu hinterfragen. In "Unorthodox" schildert Feldman das harte Leben in der Gemeinde, angefangen von den Kindertagen bis hin zu ihrer Zwangsehe. Und sie erzählt, wie sie den Mut fand, zusammen mit ihrem Sohn aus dieser Enge auszubrechen – hinein in eine ihr völlig unbekannte Welt.

Reist in der AboBox1.

Wunschbuch für Bunte Amsel.

Allen weiteren Teilnehmer/innen viel Freude beim Tauschen und Lesen!

Vielen Dank, liebe brinki, dass du mir das Buch in die AboBox gelegt hast. Ich habe es nun zufällig gerade in einer anderen Ausgabe bekommen und lese es gerade. Den Anfang finde ich sehr ansprechend und deshalb lasse ich deine Ausgabe in der Box weiterreisen. Eventuell mag es ja aus diesem Kreis noch jemand lesen.

Dieses Buch steigt bei mir aus, herzlichen Dank 💛


Gut, ich weiß, nicht mein Genre. Ich habe versucht, das Buch zu Ende zu lesen....was nicht geklappt hat, leider.

Nehme es mit zum MeetUp

Dieses Buch musste ich vom Meet-up im Spökes in Bielefeld mitnehmen. Eine ehemalige Untermieterin hatte mir vor ein paar Jahren von dieser Autorin erzählt. Sie hatte sie in Berlin persönlich kennengelernt und war sehr von deren Persönlichkeit beeindruckt. Natürlich interessiert mich auch das Thema, Autorin und Thema sind in diesem Buch ja eng miteinander verbunden.