
Kim Jiyoung, geboren 1982

10 journalers for this copy...

Journal Entry 1 by
97idefix
from Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, February 6, 2021


Bei Vorablesen gewonnen.
Inhalt:
Cho Nam-joo hat mit ihrem Roman einen internationalen Bestseller geschrieben. Ihre minimalistische und doch messerscharfe Prosa hat nicht nur viele Leserinnen weltweit begeistert, sondern auch Massenproteste in Korea ausgelöst. In einer kleinen Wohnung am Rande der Metropole Seoul lebt Kim Jiyoung. Die Mitdreißigerin hat erst kürzlich ihren Job aufgegeben, um sich um ihr Baby zu kümmern – wie es von koreanischen Frauen erwartet wird. Doch schon bald zeigt sie seltsame Symptome: Jiyoungs Persönlichkeit scheint sich aufzuspalten, denn die schlüpft in die Rollen ihr bekannter Frauen. Als die Psychose sich verschlimmert, schickt sie ihr unglücklicher Ehemann zu einem Psychiater. Nüchtern erzählt eben dieser Psychiater Jiyoungs Leben nach, ein Leben bestimmt von Frustration und Unterwerfung. Ihr Verhalten wird stets von den männlichen Figuren um sie herum überwacht – von Grundschullehrern, die strenge Uniformen für Mädchen durchsetzen; von Arbeitskollegen, die eine versteckte Kamera in der Damentoilette installieren und die Fotos ins Internet stellen. In den Augen ihres Vaters ist es Jiyoung’s Schuld, dass Männer sie spät in der Nacht belästigen; in den Augen ihres Mannes ist es Jiyoung’s Pflicht, ihre Karriere aufzugeben, um sich um ihn und ihr Kind zu kümmern. »Kim Jiyoung, geboren 1982« zeigt das schmerzhaft gewöhnliche Leben einer Frau in Korea und gleichzeitig deckt es eine Alltagsmisogynie auf, die jeder Frau – egal, wo auf der Welt – nur allzu bekannt vorkommt.
Inhalt:
Cho Nam-joo hat mit ihrem Roman einen internationalen Bestseller geschrieben. Ihre minimalistische und doch messerscharfe Prosa hat nicht nur viele Leserinnen weltweit begeistert, sondern auch Massenproteste in Korea ausgelöst. In einer kleinen Wohnung am Rande der Metropole Seoul lebt Kim Jiyoung. Die Mitdreißigerin hat erst kürzlich ihren Job aufgegeben, um sich um ihr Baby zu kümmern – wie es von koreanischen Frauen erwartet wird. Doch schon bald zeigt sie seltsame Symptome: Jiyoungs Persönlichkeit scheint sich aufzuspalten, denn die schlüpft in die Rollen ihr bekannter Frauen. Als die Psychose sich verschlimmert, schickt sie ihr unglücklicher Ehemann zu einem Psychiater. Nüchtern erzählt eben dieser Psychiater Jiyoungs Leben nach, ein Leben bestimmt von Frustration und Unterwerfung. Ihr Verhalten wird stets von den männlichen Figuren um sie herum überwacht – von Grundschullehrern, die strenge Uniformen für Mädchen durchsetzen; von Arbeitskollegen, die eine versteckte Kamera in der Damentoilette installieren und die Fotos ins Internet stellen. In den Augen ihres Vaters ist es Jiyoung’s Schuld, dass Männer sie spät in der Nacht belästigen; in den Augen ihres Mannes ist es Jiyoung’s Pflicht, ihre Karriere aufzugeben, um sich um ihn und ihr Kind zu kümmern. »Kim Jiyoung, geboren 1982« zeigt das schmerzhaft gewöhnliche Leben einer Frau in Korea und gleichzeitig deckt es eine Alltagsmisogynie auf, die jeder Frau – egal, wo auf der Welt – nur allzu bekannt vorkommt.

In diesem Buch wird einfühlsam und aus der Sich einer Koreanerin die Rolle der Frau im traditionellen und heutigen Korea geschildert. Am Beispiel der Kim Jiyoung erfährt der Leser den Lebenslauf einer typischen koreanischen Frau deren eigenes Leben immer dem Wohl der Männer untergeordnet ist, sei es als Mutter, Schwiegertochter, Schwester oder Angestellte. Nur in der Rolle der Ehefrau scheint sich im heutigen Korea ein bisschen zu ändern, denn die Männer erkennen zunehmend den Zwiespalt in dem die Frauen stecken, allerdings ohne etwas daran ändern zu können/wollen. Und selbst wenn sie es für ihre Ehefrauen ändern bleibt es für andere Frauen unverändert.
Einfühlsam geschriebenes (Sach-) Buch, in dem die Geschichte regelmässig mit realen Fakten incl. Quellenangabe unterstrichen wird und das ganze für den westlichen Leser teilweise nicht so unwirklich werden lässt. Beeindruckend erscheint es nach diesem Buch, dass sich so eine junge Autorin scheinbar zunehmend befreien konnte und wie alle Generationen vorher ebenfalls versuchen wird, dass beste insbesondere für ihre Töchter herauszuholen.
Gelesen für die Challenge [1 Jahr = 1 Land]: Südkorea
Einfühlsam geschriebenes (Sach-) Buch, in dem die Geschichte regelmässig mit realen Fakten incl. Quellenangabe unterstrichen wird und das ganze für den westlichen Leser teilweise nicht so unwirklich werden lässt. Beeindruckend erscheint es nach diesem Buch, dass sich so eine junge Autorin scheinbar zunehmend befreien konnte und wie alle Generationen vorher ebenfalls versuchen wird, dass beste insbesondere für ihre Töchter herauszuholen.
Gelesen für die Challenge [1 Jahr = 1 Land]: Südkorea

Released 2 yrs ago (2/14/2021 UTC) at Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Auch dieses Buch startet am Valentinstag seine weitere Reise und eigentlich könnte es kein besserer Start sein, viel Spaß beim Lesen und bleibt gesund!

1000 Dank für diese Überraschung beim heutigen Lockdown-Spaziergang!
Gerade letzte Woche habe ich viel Positives über dieses Buch gelesen und bin nun entsprechend gespannt auf die Lektüre.
17.03.2021
Mit vielen Vorschusslorbeeren ausgestattet, musste der Roman recht hohe Erwartungen erfüllen und ist diesen zum Glück recht geworden.
Die ersten Kapitel lasen sich für mich "typisch koreanisch" (oder auch japanisch), obwohl ich mir solch ein Urteil nach nur wenig Lektüre entsprechender Bücher eigentlich erlauben sollte. Tatsächlich fühlte ich mich etwas an Haruki Murakami erinnert: Die junge Mutter spricht zu ihrem Mann als andere Personen, beispielsweise als eine ehemalige Freundin. Wie konnte es soweit kommen?
Die Geschichte einer jungen Frau, die sowohl mit den Erwartungen als auch mit den Be- und Einschränkungen einer patriarchalischen Gesellschaft kämpft und letztlich an ihr verzweifelt wird von ihrer Geburt bis zu den geschilderten Ereignissen in einem eher nüchternen, aber passenden Ton erzählt (den die Fußnoten noch unterstreichen). Schon als Kind wird ihr deutlich gemacht, dass sie nicht nur innerhalb der Familie hinter ihrem Bruder sondern auch in der Schule hinter den Jungen zurückstecken muss - nicht aufgrund mangelnder Leistung, sondern aufgrund des Geschlechtes. Und diese Erkenntnis sowie der daraus resultierende Kampf (auch mit sich selbst) zieht sich durch den gesamten Roman. An vielen Stellen habe ich gedacht, dass es in Südkorea ja wohl nochmal viel krasser sein muss, wurde aber auch an meine und meiner Freundinnen Erfahrungen erinnert, die ähnlich sind. An der Veränderung von patriarchischen Strukturen arbeiten auch wir noch und müssen gar nicht mit dem Finger auf andere Kulturen zeigen.
Gelungen (und erschreckend) empfand ich den Twist am Ende, aber da möchte ich nicht zu viel verraten.
Ebenso gelungen finde ich das Cover mit der gesichtlosen Frau, denn so kann sich jede ein Stück weit dort finden und einfühlen. Tolles Debüt! Auch die Übersetzerin Ki-Hyang Lee wird daszu beigetragen haben, dass dieses Buch viele Leser:innen in Deutschland begeistert.
Mona Lang, die verantwortliche Lektorin bei KiWi hat mit dem Buchhändler Florian Valerius (@literarischernerd) auf Instergram ein tolles Gespräch geführt, dass es sich anzuschaen lohnt, falls ihr mögt.
Das Buch reist nun als Ring:
1. trinschen
2. Wichtelkoenigin
3. pyrrhula
4. Sindy00
5. Mary-T
6. Urfin
7. Lillianne
8. Maybee
Gerade letzte Woche habe ich viel Positives über dieses Buch gelesen und bin nun entsprechend gespannt auf die Lektüre.
17.03.2021
Mit vielen Vorschusslorbeeren ausgestattet, musste der Roman recht hohe Erwartungen erfüllen und ist diesen zum Glück recht geworden.
Die ersten Kapitel lasen sich für mich "typisch koreanisch" (oder auch japanisch), obwohl ich mir solch ein Urteil nach nur wenig Lektüre entsprechender Bücher eigentlich erlauben sollte. Tatsächlich fühlte ich mich etwas an Haruki Murakami erinnert: Die junge Mutter spricht zu ihrem Mann als andere Personen, beispielsweise als eine ehemalige Freundin. Wie konnte es soweit kommen?
Die Geschichte einer jungen Frau, die sowohl mit den Erwartungen als auch mit den Be- und Einschränkungen einer patriarchalischen Gesellschaft kämpft und letztlich an ihr verzweifelt wird von ihrer Geburt bis zu den geschilderten Ereignissen in einem eher nüchternen, aber passenden Ton erzählt (den die Fußnoten noch unterstreichen). Schon als Kind wird ihr deutlich gemacht, dass sie nicht nur innerhalb der Familie hinter ihrem Bruder sondern auch in der Schule hinter den Jungen zurückstecken muss - nicht aufgrund mangelnder Leistung, sondern aufgrund des Geschlechtes. Und diese Erkenntnis sowie der daraus resultierende Kampf (auch mit sich selbst) zieht sich durch den gesamten Roman. An vielen Stellen habe ich gedacht, dass es in Südkorea ja wohl nochmal viel krasser sein muss, wurde aber auch an meine und meiner Freundinnen Erfahrungen erinnert, die ähnlich sind. An der Veränderung von patriarchischen Strukturen arbeiten auch wir noch und müssen gar nicht mit dem Finger auf andere Kulturen zeigen.
Gelungen (und erschreckend) empfand ich den Twist am Ende, aber da möchte ich nicht zu viel verraten.
Ebenso gelungen finde ich das Cover mit der gesichtlosen Frau, denn so kann sich jede ein Stück weit dort finden und einfühlen. Tolles Debüt! Auch die Übersetzerin Ki-Hyang Lee wird daszu beigetragen haben, dass dieses Buch viele Leser:innen in Deutschland begeistert.
Mona Lang, die verantwortliche Lektorin bei KiWi hat mit dem Buchhändler Florian Valerius (@literarischernerd) auf Instergram ein tolles Gespräch geführt, dass es sich anzuschaen lohnt, falls ihr mögt.
Das Buch reist nun als Ring:
1. trinschen
2. Wichtelkoenigin
3. pyrrhula
4. Sindy00
5. Mary-T
6. Urfin
7. Lillianne
8. Maybee

Journal Entry 5 by
trik
at -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, May 7, 2021


Released 2 yrs ago (5/5/2021 UTC) at -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Auf zur ersten Station!
Ich wünsche dir gute Unterhaltung!
Ich wünsche dir gute Unterhaltung!

Das Buch ist bei mir angekommen und ich bin schon mittendrin...

Das Buch ist mir in den letzten Monaten auf den Social Media Plattformen immer wieder begegnet und empfohlen worden, jetzt hatte ich die Chance, es zu lesen und mir meine eigene Meinung zu bilden.
Mein erster Eindruck nach dem ersten Kapitel: Hoffentlich kann ich mir die koreanischen Namen merken und alle Personen auseinander halten. Das klappte tatsächlich sehr gut und so war das relativ dünne Buch schnell gelesen. Die Mischung Lebensbeschreibung und Sachbuch hat mir gefallen. Der Inhalt des Buches war dann aber erschreckend, wenn nicht verstörend. Ich habe mich zwischendurch immer mal wieder gefragt, ob das Leben für koreanische Frauen wirklich so chancenlos ist oder ob die Autorin nicht doch vielleicht ein bisschen übertreibt.
Ich kann den Hype um das Buch verstehen, habe aber auch für mich festgestellt, dass ich scheinbar in einer kleinen heilen Welt lebe, denn tatsächlich habe ich persönlich bisher kaum Situationen erlebt wie Jiyoung, weder im beruflichen Umfeld, noch im privaten Bereich.
Trotzdem hat mir das Buch den Schubs gegeben, wieder mit offeneren Augen durch die Welt zu gehen und genauer hinzusehen.
Das Buch macht sich auf die Reise zu seiner nächsten Station.
Mein erster Eindruck nach dem ersten Kapitel: Hoffentlich kann ich mir die koreanischen Namen merken und alle Personen auseinander halten. Das klappte tatsächlich sehr gut und so war das relativ dünne Buch schnell gelesen. Die Mischung Lebensbeschreibung und Sachbuch hat mir gefallen. Der Inhalt des Buches war dann aber erschreckend, wenn nicht verstörend. Ich habe mich zwischendurch immer mal wieder gefragt, ob das Leben für koreanische Frauen wirklich so chancenlos ist oder ob die Autorin nicht doch vielleicht ein bisschen übertreibt.
Ich kann den Hype um das Buch verstehen, habe aber auch für mich festgestellt, dass ich scheinbar in einer kleinen heilen Welt lebe, denn tatsächlich habe ich persönlich bisher kaum Situationen erlebt wie Jiyoung, weder im beruflichen Umfeld, noch im privaten Bereich.
Trotzdem hat mir das Buch den Schubs gegeben, wieder mit offeneren Augen durch die Welt zu gehen und genauer hinzusehen.
Das Buch macht sich auf die Reise zu seiner nächsten Station.

Das Buch ist in Köln angekommen, bin gespannt.

Ich hatte erwartet, dass mir die Geschichte ein bisschen fremd bleibt, weil ich zu Korea überhaupt keinen Bezug habe, aber tatsächlich konnte ich mich in sehr vielen Szenen wiederfinden. Das Buch hat mich, ehrlich gesagt, ziemlich wütend zurückgelassen. Aufs Patriarchat. Und das fängt in meiner Erinnerung mit dem Verkäufer im Tapetenladen an, der mir die Muster mit den Hubschraubern aus der Hand genommen hat, weil "Mädchen sowas nicht wollen". Wie ich diese Sarah-Kay - Tapete dann verabscheut habe!
Enden tut es beim Anruf einer verzweifelten Freundin, die Weihnachtsgeschenke, - essen und deko für 5 Familien vorbereitete, sie hat halt "nur" den 30-Std - Job und das Kind, der Mann hat, ähm, Verantwortung.
Dazwischen liegen 2 Euro weniger für denselben Studijob, unzählige Idioten, die wissen wollten, warum frau "denn nachts so alleine draußen ist", und die Gesichter, wenn klar wird, dass mein Mann bei uns der Hauptverantwortliche für Haushalt und Deko ist.
Besonders gruselig fand ich , wie Jiyoung die Mutterschaft erlebt und wie sie durch den gesellschaftlichen Druck überhaupt erst in diese Rolle hinein getrieben wird. Dann dieser Teufelskreis von weniger verdienen, deshalb diejenige sein, die nach der Geburt die sogenannte Care-Arbeit macht und dadurch überhaupt keine Chance auf Karriere mehr zu haben: Das gibt's hier in Deutschland genau so.
Letztlich : Kein Wunder, dass Jiyoung dissoziiert.
Ansonsten : Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen, da hat nicht nur die Autorin, sondern bestimmt auch die Übersetzerin was richtig gemacht.
Für die 1 Jahr = 1 Land Challenge, Süd Korea, gelesen.
Enden tut es beim Anruf einer verzweifelten Freundin, die Weihnachtsgeschenke, - essen und deko für 5 Familien vorbereitete, sie hat halt "nur" den 30-Std - Job und das Kind, der Mann hat, ähm, Verantwortung.
Dazwischen liegen 2 Euro weniger für denselben Studijob, unzählige Idioten, die wissen wollten, warum frau "denn nachts so alleine draußen ist", und die Gesichter, wenn klar wird, dass mein Mann bei uns der Hauptverantwortliche für Haushalt und Deko ist.
Besonders gruselig fand ich , wie Jiyoung die Mutterschaft erlebt und wie sie durch den gesellschaftlichen Druck überhaupt erst in diese Rolle hinein getrieben wird. Dann dieser Teufelskreis von weniger verdienen, deshalb diejenige sein, die nach der Geburt die sogenannte Care-Arbeit macht und dadurch überhaupt keine Chance auf Karriere mehr zu haben: Das gibt's hier in Deutschland genau so.
Letztlich : Kein Wunder, dass Jiyoung dissoziiert.
Ansonsten : Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen, da hat nicht nur die Autorin, sondern bestimmt auch die Übersetzerin was richtig gemacht.
Für die 1 Jahr = 1 Land Challenge, Süd Korea, gelesen.

Journal Entry 10 by
pyrrhula
at Krakow am See, Mecklenburg-Vorpommern Germany on Tuesday, June 22, 2021


Gerade eben aus dem Briefkasten gefischt.

Journal Entry 11 by
pyrrhula
at Krakow am See, Mecklenburg-Vorpommern Germany on Monday, July 12, 2021


Dieser Roman kommt daher wie ein Sachbuch, mit vielen (aber nicht zu vielen) Fußnoten um die Behauptungen z.B. des unterschiedichen Verdienstes sofort und auf der Stelle nachzuweisen. Damit wird allen "Ach, das ist doch nur so ein Gerede ..."-Typen der Wind aus den Segeln genommen. Trotz der fremden Kultur, was sich in meinen Augen am krassesten mit dem "erst ein Sohn ist ein richtiger Nachkomme" Denken darlegt, habe ich recht vieles auch hier wiedererkannt: die Freundinnen, die aus ehemaligen DDR-Städten in den bundesdeutschen Süden zogen und dort, trotz guter Ausbildung und Berufen erst mal zu Vollzeit-Hausfrauen mutieren mussten.
Danke fürs Mitlesen lassen!
Danke fürs Mitlesen lassen!

Journal Entry 12 by Sindy00 at Schwäbisch Gmünd, Baden-Württemberg Germany on Thursday, July 29, 2021
Das Buch ist wohlbehalten bei mir angekommen. Danke dass ich mitlesen darf.
Mittlerweile (und danke für eure Geduld) bin ich mitten im Buch. Es gefällt mir gut. Es ist gut geschrieben. Mich hat es etwas überrascht, denn ich hatte erst mit etwas anderem gerechnet. Und es macht sehr nachdenklich und liegt etwas schwer im Magen.
Das Buch ist gelesen. Danke für eure Geduld. Nächste Adresse wird sofort angefragt.
Eine Bewertung abzugeben finde ich schwierig. Literarisch ist es eher eine 5. Aber die Aussage die drin steckt, und das es wirklich zum Denken anregt, ist eine 10. So habe ich jetzt den Kompromiss bei der 8 gefunden.
Ich hoffe das Buch lesen auch viele Männer. Es hilft sicher gegenseitiges Verständnis aufbringen.
Gelernt außerhalb des Themas habe ich auch noch was. Ich habe mich beim Lesen gewundert weshalb sie immer von einer Anzahlung für eine Mietwohnung schrieb. Da habe ich gegoogelt und festgestellt, dass man in Korea keine Miete zahlt, sondern dem Vermieter üblicherweise für ca. 2 Jahre ein Darlehen gewähren muss in ca. der Höhe von 40 - 50% des Wertes der Mietwohnung. Der Vermieter hat dann die Möglichkeit das Geld gewinnbringend zu investieren. Allerdings kann er wohl auch Pleite gehen.
das ist weltweit wohl ziemlich einzigartig.
Vielen Dank dass ich mitlesen durfte. Das Buch ist wirklich sehr gut.
Mittlerweile (und danke für eure Geduld) bin ich mitten im Buch. Es gefällt mir gut. Es ist gut geschrieben. Mich hat es etwas überrascht, denn ich hatte erst mit etwas anderem gerechnet. Und es macht sehr nachdenklich und liegt etwas schwer im Magen.
Das Buch ist gelesen. Danke für eure Geduld. Nächste Adresse wird sofort angefragt.
Eine Bewertung abzugeben finde ich schwierig. Literarisch ist es eher eine 5. Aber die Aussage die drin steckt, und das es wirklich zum Denken anregt, ist eine 10. So habe ich jetzt den Kompromiss bei der 8 gefunden.
Ich hoffe das Buch lesen auch viele Männer. Es hilft sicher gegenseitiges Verständnis aufbringen.
Gelernt außerhalb des Themas habe ich auch noch was. Ich habe mich beim Lesen gewundert weshalb sie immer von einer Anzahlung für eine Mietwohnung schrieb. Da habe ich gegoogelt und festgestellt, dass man in Korea keine Miete zahlt, sondern dem Vermieter üblicherweise für ca. 2 Jahre ein Darlehen gewähren muss in ca. der Höhe von 40 - 50% des Wertes der Mietwohnung. Der Vermieter hat dann die Möglichkeit das Geld gewinnbringend zu investieren. Allerdings kann er wohl auch Pleite gehen.
das ist weltweit wohl ziemlich einzigartig.
Vielen Dank dass ich mitlesen durfte. Das Buch ist wirklich sehr gut.

Das Buch habe ich heute in der Postfiliale abgeliefert und nun sollte es auf die Reise gehen und hoffentlich ganz bald ankommen.
Gute Reise liebes Buch.
Gute Reise liebes Buch.

Kim ist schon da - danke :)

Ich hatte während dem Lesen ziemlich unterschiedliche Reaktionen.
Teilweise spiegelt sich das auch in früheren JE's, in denen zu lesen war, dass man ähnliche Erfahrungen kennt. Und ich hab mir auch mehrmals ins Gedächtnis gerufen, dass der Roman/Bericht ja auch 1982 spielt und nicht 1950 oder so.
Irgendwie hatte ich befürchtet, dass Jiyoungs Bericht "schlimmer" ausfallen würde ... Das ist jetzt sehr schwer auszudrücken, da ihre Erfahrungen ja durchaus schlimm genug sind und ich hoffe ich werde hier nicht missverstanden.
Vielleicht habe ich auch nur schon zu viele tragische Berichte von schrecklichen Zuständen aus rückständigen Ländern gelesen, dass ich das so empfunden habe.
Jedenfalls war bei mir tatsächlich teilweise die Reaktion auf das Gelesen - ja, so ist das bei uns ja leider auch manchmal (noch). Super fand ich, dass Jiyongs Mutter zumindest manchmal aufgeschlossener ihrer Tochter gegenüber war (beispielsweise als sie von sich erzählte) und auch, zumindest ein bisschen, die Partei ihrer Kinder bzw. sich selbst ihrem Mann gegenüber ergriffen hat. Es hat mir gefallen und Mut gemacht, dass sie sich zumindest getraut hat auch mal ihre Meinung zu sagen und das auch konnte. Ihr Mann hat sie ja auch geschäftlich durchaus mal um Rat gefragt.
Die Reaktion von Jiyoungs Vater auf ihr Erlebnis als sie belästigt wurde war wirklich schlimm und ich habe mich sehr darüber aufgeregt. Ich denke, dass da tatsächlich noch viel mehr Aufklärungsarbeit betrieben werden muss. Das Bewusstsein vieler, vor allem Väter, Großväter, Arbeitgeber, Lehrer und Männern allgemein ist spürbar nicht mitgekommen bei den gesetzlichen Veränderungen bzgl. der Frauenrechte. Das ändert sich aber auch nicht von heute auf morgen.
Das sieht man am Ende ja auch bei der "Beichte" Jiyoungs Therapeuten/Arzt.
Ja, ich habe mich auch geärgert - aber offengestanden sehe ich das Buch doch auch als einen zuversichtlichen Schritt in die richtige Richtung - zugegebenermaßen zögerlich - aber etwas worauf sich wohl aufbauen lässt. U.a. mit Büchern wie diesem. Ich wünsche mir nicht nur, dass das Buch viel (vor allem auch von Männern und Frauen, bei denen die Veränderungen im Bewusstsein noch nicht ansatzweise angekommen sind - sie lesen das Buch wohl nicht, aber vielleicht werden sie durch andere, die es gelesen haben aufmerksam, bzw. konfrontiert) mehr gelesen wird - sondern, dass dem Buch weitere, viele Bücher folgen!
Es ist nicht leicht für die Frauen - es ist auch nicht gerecht für die Frauen - aber es ist es wert weiter zu kämpfen und zu hinterfragen, sich nicht aufzugeben sondern weiterzumachen und für sich und andere einzustehen.
Ziemlich weit hinten im Buch habe ich mich übrigens etwas schwer getan den Schilderungen zu folgen. Es ging dabei um die Arbeitssituation und die Kinderbetreuung. Ehrlich gesagt, habe ich das nicht so recht verstanden. Das wäre vielleicht auch etwas besser darzustellen gewesen? Oder lag das an mir? (doch noch covidweiche Birne?)
Vielen Dank dass ich mitlesen durfte - das Buch reist demnächst mit einem weiteren Buch weiter zur nächsten Station.
Teilweise spiegelt sich das auch in früheren JE's, in denen zu lesen war, dass man ähnliche Erfahrungen kennt. Und ich hab mir auch mehrmals ins Gedächtnis gerufen, dass der Roman/Bericht ja auch 1982 spielt und nicht 1950 oder so.
Irgendwie hatte ich befürchtet, dass Jiyoungs Bericht "schlimmer" ausfallen würde ... Das ist jetzt sehr schwer auszudrücken, da ihre Erfahrungen ja durchaus schlimm genug sind und ich hoffe ich werde hier nicht missverstanden.
Vielleicht habe ich auch nur schon zu viele tragische Berichte von schrecklichen Zuständen aus rückständigen Ländern gelesen, dass ich das so empfunden habe.
Jedenfalls war bei mir tatsächlich teilweise die Reaktion auf das Gelesen - ja, so ist das bei uns ja leider auch manchmal (noch). Super fand ich, dass Jiyongs Mutter zumindest manchmal aufgeschlossener ihrer Tochter gegenüber war (beispielsweise als sie von sich erzählte) und auch, zumindest ein bisschen, die Partei ihrer Kinder bzw. sich selbst ihrem Mann gegenüber ergriffen hat. Es hat mir gefallen und Mut gemacht, dass sie sich zumindest getraut hat auch mal ihre Meinung zu sagen und das auch konnte. Ihr Mann hat sie ja auch geschäftlich durchaus mal um Rat gefragt.
Die Reaktion von Jiyoungs Vater auf ihr Erlebnis als sie belästigt wurde war wirklich schlimm und ich habe mich sehr darüber aufgeregt. Ich denke, dass da tatsächlich noch viel mehr Aufklärungsarbeit betrieben werden muss. Das Bewusstsein vieler, vor allem Väter, Großväter, Arbeitgeber, Lehrer und Männern allgemein ist spürbar nicht mitgekommen bei den gesetzlichen Veränderungen bzgl. der Frauenrechte. Das ändert sich aber auch nicht von heute auf morgen.
Das sieht man am Ende ja auch bei der "Beichte" Jiyoungs Therapeuten/Arzt.
Ja, ich habe mich auch geärgert - aber offengestanden sehe ich das Buch doch auch als einen zuversichtlichen Schritt in die richtige Richtung - zugegebenermaßen zögerlich - aber etwas worauf sich wohl aufbauen lässt. U.a. mit Büchern wie diesem. Ich wünsche mir nicht nur, dass das Buch viel (vor allem auch von Männern und Frauen, bei denen die Veränderungen im Bewusstsein noch nicht ansatzweise angekommen sind - sie lesen das Buch wohl nicht, aber vielleicht werden sie durch andere, die es gelesen haben aufmerksam, bzw. konfrontiert) mehr gelesen wird - sondern, dass dem Buch weitere, viele Bücher folgen!
Es ist nicht leicht für die Frauen - es ist auch nicht gerecht für die Frauen - aber es ist es wert weiter zu kämpfen und zu hinterfragen, sich nicht aufzugeben sondern weiterzumachen und für sich und andere einzustehen.
Ziemlich weit hinten im Buch habe ich mich übrigens etwas schwer getan den Schilderungen zu folgen. Es ging dabei um die Arbeitssituation und die Kinderbetreuung. Ehrlich gesagt, habe ich das nicht so recht verstanden. Das wäre vielleicht auch etwas besser darzustellen gewesen? Oder lag das an mir? (doch noch covidweiche Birne?)
Vielen Dank dass ich mitlesen durfte - das Buch reist demnächst mit einem weiteren Buch weiter zur nächsten Station.

Und bei der naechsten Station kam es heute an.
Danke, trik, fuer den Ring, und Danke, Mary-T, fuer das Zusenden.
Sarah-Kay-Tapete habe ich mir von meiner Suchmaschine zeigen lassen,
kann man darunter einschlafen?!? ;D
Ich erwarte in dem Buch viel mir Unbekanntes über Korea zu entdecken.
Seit einem halben Jahr lerne ich Koreanisch.
82년생 김지영
Danke, trik, fuer den Ring, und Danke, Mary-T, fuer das Zusenden.
Sarah-Kay-Tapete habe ich mir von meiner Suchmaschine zeigen lassen,
kann man darunter einschlafen?!? ;D
Ich erwarte in dem Buch viel mir Unbekanntes über Korea zu entdecken.
Seit einem halben Jahr lerne ich Koreanisch.
82년생 김지영

Dank der Erinnerungs-PM lese ich seit heute.
Mehr zur Übersetzerin Lee Ki-Hyang :)
Während Jiyoungs Grundschulzeit hatte die Mutter einmal im Hausaufgabenheft ihrer Tochter eine kurze Notiz des Lehrers länger angestarrt, bis ihr die Bemerkung entschlüpfte: "Ich wollte auch Lehrerin werden." (S.38) rührte mich, ansonsten habe ich mich in dem Kindheits-Kapitel einfach nur geärgert (Hallo Mary-T!), bis Yuna endlich etwas Hoffnung auf eine mögliche Änderung der Verhältnisse brachte, weil sie den Mund aufmachte.
Auch im Mittelschul-Kapitel wieder nee nicht geärgert eher empört! ob der so offensichtlich diskriminierenden Schulregeln, die Mädchen einfach nur ausbremsen. Und ob der offenen Erniedrigungen durch Männer und die Ignoranz bei den gleichaltrigen Jungen und die Gleichgültigkeit des Vaters. Das alles führt zu totalem Rückzug Sie vermied es, zu lächeln, und wich jeglichem Blickkontakt mit Unbekannten aus. (S.76)
Das bisher längste Kapitel mit Studium, Jobsuche, und Berufseinstieg, war mindestens genauso frustrierend: Chauvinismus und Diskriminierung (siehe z.B. die Statistiken zum Gehalt) sind in Südkorea wirklich auf einem ganz anderen Level, das wirkt sich natürlich aus: Jiyoung fühlte sich wie in der Mitte eines Labyrinths. Fleißig und gewissenhaft arbeitend, hatte sie nach einem Ausgang gesucht, den es, wie sie nun erkannte, von Anfang an nicht gegeben hatte. (S.143f.)
Schließlich das Mutterwerden und Muttersein: In dem Kapitel wird das offenkundig fehlende Mitgefühl bis hin zu Feindlichkeit Schwangeren gegenüber beschrieben :o- und es enthält auch eine spannende Diskussion der Eheleute zum Thema Verlust/Umstellung in Folge des Familienzuwachses (S.160f.)
... 'Danke'. Nach so vielen Jahren der Aufopferung war das alles, was die Tochter der Mutter zu sagen vermochte. (S.179)
Meine Notizen:
+ 추석 Herbstabend (entspricht Erntedankfest)e
+ Tanten! (S.31)
+ PA-Nummern starten mit 1 (M) bzw. 2 (F) steht auf S.50 --> laut ChatGPT: 1 und 3 (M) sowie 2 und 4 (F)
+ S.154 wird eine Seifenoper aus den Neunzigern erwähnt, das interessiert mich, welche ist das???
Beim Nachwort der Autorin habe ich schließich geweint...
Ach ja, und ich löse abends vor dem Einschlafen oft Sudokus.
Und meine Tochter (gerade 10) will auch Schriftstellerin werden,
oder Mathematik-Professorin.
PS: Inzwischen sehe ich mir die Koreanische TV-Serie "Misaeng" an. Sie stand schon auf meiner TBW-Liste, aber evtl. wurde ich inspiriert, sie nun endlich anzusehen, denn es geht darin auch um den Alltag im Büro... und was einige Praktikanten da so erleben, und eine ist auch eine PraktikantIN, und es korrespondiert mit dem, was im Buch vorkommt...
Mehr zur Übersetzerin Lee Ki-Hyang :)
Während Jiyoungs Grundschulzeit hatte die Mutter einmal im Hausaufgabenheft ihrer Tochter eine kurze Notiz des Lehrers länger angestarrt, bis ihr die Bemerkung entschlüpfte: "Ich wollte auch Lehrerin werden." (S.38) rührte mich, ansonsten habe ich mich in dem Kindheits-Kapitel einfach nur geärgert (Hallo Mary-T!), bis Yuna endlich etwas Hoffnung auf eine mögliche Änderung der Verhältnisse brachte, weil sie den Mund aufmachte.
Auch im Mittelschul-Kapitel wieder nee nicht geärgert eher empört! ob der so offensichtlich diskriminierenden Schulregeln, die Mädchen einfach nur ausbremsen. Und ob der offenen Erniedrigungen durch Männer und die Ignoranz bei den gleichaltrigen Jungen und die Gleichgültigkeit des Vaters. Das alles führt zu totalem Rückzug Sie vermied es, zu lächeln, und wich jeglichem Blickkontakt mit Unbekannten aus. (S.76)
Das bisher längste Kapitel mit Studium, Jobsuche, und Berufseinstieg, war mindestens genauso frustrierend: Chauvinismus und Diskriminierung (siehe z.B. die Statistiken zum Gehalt) sind in Südkorea wirklich auf einem ganz anderen Level, das wirkt sich natürlich aus: Jiyoung fühlte sich wie in der Mitte eines Labyrinths. Fleißig und gewissenhaft arbeitend, hatte sie nach einem Ausgang gesucht, den es, wie sie nun erkannte, von Anfang an nicht gegeben hatte. (S.143f.)
Schließlich das Mutterwerden und Muttersein: In dem Kapitel wird das offenkundig fehlende Mitgefühl bis hin zu Feindlichkeit Schwangeren gegenüber beschrieben :o- und es enthält auch eine spannende Diskussion der Eheleute zum Thema Verlust/Umstellung in Folge des Familienzuwachses (S.160f.)
... 'Danke'. Nach so vielen Jahren der Aufopferung war das alles, was die Tochter der Mutter zu sagen vermochte. (S.179)
Meine Notizen:
+ 추석 Herbstabend (entspricht Erntedankfest)e
+ Tanten! (S.31)
+ PA-Nummern starten mit 1 (M) bzw. 2 (F) steht auf S.50 --> laut ChatGPT: 1 und 3 (M) sowie 2 und 4 (F)
+ S.154 wird eine Seifenoper aus den Neunzigern erwähnt, das interessiert mich, welche ist das???
Beim Nachwort der Autorin habe ich schließich geweint...
Ach ja, und ich löse abends vor dem Einschlafen oft Sudokus.
Und meine Tochter (gerade 10) will auch Schriftstellerin werden,
oder Mathematik-Professorin.
PS: Inzwischen sehe ich mir die Koreanische TV-Serie "Misaeng" an. Sie stand schon auf meiner TBW-Liste, aber evtl. wurde ich inspiriert, sie nun endlich anzusehen, denn es geht darin auch um den Alltag im Büro... und was einige Praktikanten da so erleben, und eine ist auch eine PraktikantIN, und es korrespondiert mit dem, was im Buch vorkommt...

Per Post weiter zu Lillianne.
Heute habe ich entdeckt, dass das Buch auch verfilmt worden ist.
und in einem der Kommentare wird auch wieder auf Misaeng verwiesen :o-
Heute habe ich entdeckt, dass das Buch auch verfilmt worden ist.
und in einem der Kommentare wird auch wieder auf Misaeng verwiesen :o-


Ich kann allen nur zustimmen und erspare mir daher weitere Kommentare. Meine Nachleserin bekommt heute noch das Buch zugeschickt. Sie ist auch meine Nachleserin der Rina-Lazarus-und-Peter-Decker-Serie. Der letzte Band liegt schon zum Lesen bereit.
@ Urfin: Ich nehme auch gleich das Fremde-Welten-Buch mit zum Briefkasten, denn dafür bist Du meine Nachleserin und ich hoffe, es passt.
Vielen Dank auch für Mitlesen! Ich habe den Band in der Lesechallenge 2023 von efell unter dem Block B Eigenschaften des Buches [18] Die Handlung spielt in Asien gelesen.

Journal Entry 20 by
Lillianne
at BookRing in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany on Sunday, March 26, 2023


Released 2 mos ago (3/26/2023 UTC) at BookRing in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:

Viel Freude!
Säst Du im März zu früh,
ist's oft vergeb'ne Müh'.
Bauernweisheit
Es wurde freigelassen, um mit den Menschen die Begeisterung an Bookcrossing zu teilen. Schön, dass Sie es mitgenommen und hier einen Eintrag gemacht haben, denn es ist für Bookcrosser:innen immer sehr schön zu erfahren, wo ein Buch nun hin gekommen ist und wie es dem Finder gefällt. Und genau darum geht es bei Bookcrossing: Bücher auf Reisen zu schicken - gerade auch zu Stellen, an denen nicht damit gerechnet wird - und Leseerfahrungen zu teilen.

Heute ist Kim bei mir im Postkasten gelandet und von mir befreit worden. Steck grad noch in einem dicken Buch aber gleich danach freue ich mich über die SüdKoereanerin zu lesen. Bin sehr gespannt!
Danke für's Mitlesen lassen. Und danke Lillianne für die Ostergrüße inkl Tee und den Blumengruß.
Danach geht das Buch zur Ausgangsposition - zu 97idefix.
Danke für's Mitlesen lassen. Und danke Lillianne für die Ostergrüße inkl Tee und den Blumengruß.
Danach geht das Buch zur Ausgangsposition - zu 97idefix.