Goodbye Zucker
8 journalers for this copy...


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1. pyrrhula
2. Samingo
3. AngelTina
4. Ulfie
5. Darryl1208
6. akireyvonne
7. Gemeschmi
zurück zu mir, js100879
Die Verweildauer des Buches sollte bitte nicht mehr als 4 Wochen bei jedem Teilnehmer betragen, falls Ihr länger braucht, meldet Euch doch bitte kurz bei mir.




Jetzt bin ich gespannt.



Schwierig finde ich die hier in Deutschland recht weit gereisten Zutaten (Kokos, Avocado etc) die viel verwendet werden, aber das liegt vermutlich an der ursprünglich amerikanischen Herkunft des Buches. Wovon ich eher nichts halte, sind die als Süßung verwendeten Stevia und Reissirupsachen.
Fazit: schön gemachtes Buch mit einigen sinnvollen Anregungen den Zuckerverbrauch einzuschränken, aber ich mag es dann doch etwas regionaler in meiner Ernährung.



Released 1 yr ago (11/30/2020 UTC) at Krakow am See, Mecklenburg-Vorpommern Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:

Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich das Buch etwas länger aufhalte, im Moment sind die Ringe im Rudel bei mir...
Aber vielleicht findet sich ein zuckerfreier Kuchen oder was anderes schickes für Weihnachten bei den Rezepten? Bin gespannt und sage Danke für den Ring, denn viel zu viel Zucker steckt in Sachen, in die er nicht gehört und da erhoffe ich mir ein paar Anregungen aus dem Buch.

Der Ring macht sich nun auf die weitere Reise.

📕17./0221📖
Das Buch finde ich so interessant, das ich es mir gerade bei Medimops bestellt habe.

gute Reise...📖 📮

Sobald ich die nächste Adresse habe, reist das Buch weiter. Danke fürs Mitlesenlassen!



Der freundliche Postbote klingelte und legte es auf die Briefkästen.

Es war auf den falschen Stapel geraten, wo ich es dann vergessen hatte.
Zum Buch:
Man merkt dem Buch deutlich an, das es geschrieben wurde, um Zucker pauschal zu verteufeln, nicht um Menschen zu einer ausgewogenen, gesunden Ernährung zu bringen. Schon gar nicht mit einheimischen Produkten.
Es geht einfach nur darum besonders Fructose loszuwerden und durch irendwas zu ersetzen.
Die Autorin erwähnt zwar das unsere Vorfahren deutlich weniger Zucker aßen, nicht nur weil es damals für die Mehrheit der Bevölkerung weniger Dinge wie zB Schokolade gab, sondern auch wegen weniger Fertigprodukten die Zucker enthalten, aber eindeutige zuckerarme Rezepte unserer Vorfahren werden nirgends direkt erwähnt, statt dessen gibt es Berge von Rezepten mit Ersatzstoffen, die teils deutlich ungesünder sind oder einfach gerade Mode.
Reissierup zB ist reine Glucose ohne Mineralien oder was sonst noch außer Glucose und Fruktose in Haushaltszucker drin ist außerdem ist der Herstellungsaufwand deutlich komplexer als bei Rübenzucker, was ja unser Haushaltszucker ist. Für die, die bei Lebensmitteln nach dem glykamischen Index gehen, der von Haushaltszucker ist 68 und damit schon sehr hoch, der von Reissirup liegt bei 95.
Chiasamen sind ein Modelebensmittel ohne nachgewiesenen gesundheitlichen Nutzen. Bei Avocados, Süßkartoffeln oder Kokosnuss sehe ich das Problem der weiten Transportwege statt lokaler Lebensmittel. Ich könnte mit solchen Beispielen fortfahren aber das würde diesen JE sprengen.
Insgesamt hat dieses Buch ein paar gute Ansätze, zB weniger Fertigprodukte verwenden, krankt aber an der Pauschalisierung.
Sinnvoll aufgebaut zum Thema gesunde Ernährung ist das Buch definitiv nicht und für Allergiker oder Veganer ungeeignet.

Released 1 yr ago (5/10/2021 UTC) at Wuppertal, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:

...................
24.11.2021
Leider ist das Buch bei mir stecken geblieben, wofür ich mich vielmals entschuldige. Habe immer mal wieder darin geblättert und auch mir Einiges gemerkt. Jetzt soll das Buch aber weiterreisen. Ich bedanke mich bei js100879, dass ich bei diesem Ringbuch mitmachen durfte.
Die nächste Adresse, Gemeschmi, ist angefragt.



Released 7 mos ago (11/27/2021 UTC) at An eine Bookcrosserin in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany
WILD RELEASE NOTES:




Hmm, eigentlich wurde schon alles zu diesem Buch gesagt. In unseren Lebensmitteln ist definitiv zu viel Zucker (versteckt), aber ernährungsphysiologisch brauchen wir ihn doch, v.a. unser Gehirn. Von diesem extremen "Kein Zucker" halte ich genauso wenig wie von "Kein Fett" oder "nur Eiweiß ist super" . Unser Körper braucht einfach alles, aber im richtigen Maße.
Kaum Regionalität ist wohl dem Heimatland der Autorin geschuldet; ist schade, dass es nicht in die anderen Erscheinungsländer des Buches einfach übertragen werden kann, denn der Umweltaspekt sollte bei der Ernährung doch eine wichtige Rolle spielen.
Mich hat das Buch wieder aufmerksam gemacht mehr auf ausgeglichene Nährstoffe und regionale Produkte zu achten.



Released 1 mo ago (5/13/2022 UTC) at zurück nach Hause, By Mail/Post/Courier -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
