Die blutroten Tomaten der Rosalía Morales
Registered by Annelis of Kerava, Uusimaa / Nyland Finland on 6/13/2018
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137 Seite
Dietmar Schönherrs Nicaragua-Roman – die Geschichte einer unglücklichen Liebe.
Zwiesprache in der Zwickmühle
Was macht ein Europäer in einem Gefängnis mitten in Nicaragua? Die Gesetze in Mittelamerika sind andere als zuhause, wie Chele feststellen muss. Ein harmloser Vorfall bei einer Demonstration am Marktplatz von Granada bringt Chele den Zorn des Bürgermeisters und damit eine Haftstrafe ein. Bald kommt er mit dem Gefängniswärter ins Gespräch und beginnt von seinen Erlebnissen und Erfahrungen in Nicaragua zu erzählen: Manchmal wütend und befremdet, manchmal amüsiert, stets aber respektvoll beschreibt er den Alltag in einem Land, das geprägt ist von Bürgerkrieg, Naturkatastrophen und Armut. Dass dabei nicht alles mit politisch rechten Dingen zugeht, erkennt auch Chele und versucht das Land, trotz aller Hindernisse, verstehen und lieben zu lernen …
Schönherr porträtiert die jüngere Geschichte Nicaraguas
Der Regisseur und Schauspieler Dietmar Schönherr stellt mit Humor und Blick auf die kleinen Dinge den Alltag in Nicaragua aus der Sicht eines Fremden dar – so, wie ihm selbst das Land bei seinen vielen Aufenthalten begegnete. Mit viel Einfühlungsvermögen erzählt er von einem Mann, der gehofft hat, in Mittelamerika eine unschuldige, heile Welt vorzufinden – und der zwar seine Illusionen, nicht aber seine Liebe zu Nicaragua verloren hat.
Das Zerbrechen einer Illusion
Schönherrs Liebe zu Nicaragua entflammte in den 1980er Jahren, der Ära der Sandinisten, als das Land für viele Europäer die Verwirklichung eines perfekten sozialistischen Staates darstellte. Bald aber hat sich herausgestellt, dass die sandinistische Regierung auch Schattenseiten wie Korruption und eine stagnierende wirtschaftliche Entwicklung mit sich brachte – und die Illusion zerbrach. Schönherr hat seine Enttäuschung darüber sowie seine unerschütterliche Liebe für das mittelamerikanische Land in diesem Roman festgehalten.
Erstmals umfassend kommentierte Ausgabe
„Die blutroten Tomaten der Rosalía Morales“ ist vor allem durch die Erfahrungen Dietmar Schönherrs im Zuge diverser Solidaritätsprojekte in Nicaragua geprägt und erscheint nun erstmals mit einem umfassenden Kommentar. Darin erläutert der Herausgeber Eberhard Sauermann, gestützt durch zahlreiche Fakten und Hintergrundinformationen, die Entstehung des Romans.
Dietmar Schönherrs Nicaragua-Roman – die Geschichte einer unglücklichen Liebe.
Zwiesprache in der Zwickmühle
Was macht ein Europäer in einem Gefängnis mitten in Nicaragua? Die Gesetze in Mittelamerika sind andere als zuhause, wie Chele feststellen muss. Ein harmloser Vorfall bei einer Demonstration am Marktplatz von Granada bringt Chele den Zorn des Bürgermeisters und damit eine Haftstrafe ein. Bald kommt er mit dem Gefängniswärter ins Gespräch und beginnt von seinen Erlebnissen und Erfahrungen in Nicaragua zu erzählen: Manchmal wütend und befremdet, manchmal amüsiert, stets aber respektvoll beschreibt er den Alltag in einem Land, das geprägt ist von Bürgerkrieg, Naturkatastrophen und Armut. Dass dabei nicht alles mit politisch rechten Dingen zugeht, erkennt auch Chele und versucht das Land, trotz aller Hindernisse, verstehen und lieben zu lernen …
Schönherr porträtiert die jüngere Geschichte Nicaraguas
Der Regisseur und Schauspieler Dietmar Schönherr stellt mit Humor und Blick auf die kleinen Dinge den Alltag in Nicaragua aus der Sicht eines Fremden dar – so, wie ihm selbst das Land bei seinen vielen Aufenthalten begegnete. Mit viel Einfühlungsvermögen erzählt er von einem Mann, der gehofft hat, in Mittelamerika eine unschuldige, heile Welt vorzufinden – und der zwar seine Illusionen, nicht aber seine Liebe zu Nicaragua verloren hat.
Das Zerbrechen einer Illusion
Schönherrs Liebe zu Nicaragua entflammte in den 1980er Jahren, der Ära der Sandinisten, als das Land für viele Europäer die Verwirklichung eines perfekten sozialistischen Staates darstellte. Bald aber hat sich herausgestellt, dass die sandinistische Regierung auch Schattenseiten wie Korruption und eine stagnierende wirtschaftliche Entwicklung mit sich brachte – und die Illusion zerbrach. Schönherr hat seine Enttäuschung darüber sowie seine unerschütterliche Liebe für das mittelamerikanische Land in diesem Roman festgehalten.
Erstmals umfassend kommentierte Ausgabe
„Die blutroten Tomaten der Rosalía Morales“ ist vor allem durch die Erfahrungen Dietmar Schönherrs im Zuge diverser Solidaritätsprojekte in Nicaragua geprägt und erscheint nun erstmals mit einem umfassenden Kommentar. Darin erläutert der Herausgeber Eberhard Sauermann, gestützt durch zahlreiche Fakten und Hintergrundinformationen, die Entstehung des Romans.
Tämä tarina kiinnnosti, koska serkkuni oli vuosikymmeniä sitten Nicaraguassa kehitystyössä ja koki monenlaisia seikkailuja. Rauhallista ei ollut silloinkaan.
Kun perhettä oli käymässä, serkku ajeli vieraidensa kanssa ympäristössä paikkoja esittelemässä. Tulipa vastaan tie, jonne menemistä ei suositeltu. Sinne tietysti piti ajaa. Kohta puoliin tien vieressä alkoi näkyä niin paljon aseistettuja miehiä, että serkku älysi kääntyä takaisin päin. Mitään vahhinkoa ei serkulle työssään eikä perheeelle vierailustaan onneksi aiheutunut.
Kun perhettä oli käymässä, serkku ajeli vieraidensa kanssa ympäristössä paikkoja esittelemässä. Tulipa vastaan tie, jonne menemistä ei suositeltu. Sinne tietysti piti ajaa. Kohta puoliin tien vieressä alkoi näkyä niin paljon aseistettuja miehiä, että serkku älysi kääntyä takaisin päin. Mitään vahhinkoa ei serkulle työssään eikä perheeelle vierailustaan onneksi aiheutunut.
Enpä nyt ihan kaikkea ymmärtänyt, mutta ei mahda mitään. Kaiketi dekkarit ovat helpompia luettavia. Lukemalla se kielitaito kuitenkin karttuu.
Nicaragua sopii hyvin Delennan maahaasteeseen. En ole käynyt Nicaraguassa eikä kovasti tee sinne mielikään.
Välipalahaaste
Helmet-haaste 46
Kirja oli miitissä, kukaan ei napannut.
Nicaragua sopii hyvin Delennan maahaasteeseen. En ole käynyt Nicaraguassa eikä kovasti tee sinne mielikään.
Välipalahaaste
Helmet-haaste 46
Kirja oli miitissä, kukaan ei napannut.
Journal Entry 4 by Annelis at Någonstans mellan Linköping och Mariefred in - Någonstans i Östergötland, Östergötland Sweden on Tuesday, June 14, 2022
Journal Entry 5 by Annelis at Linköpings Trädgårdsförening in Linköping, Södermanland Sweden on Monday, June 27, 2022
Ich bekam heute dieses Buch von meine Enkeltochter und ihre Mutter. Sie hatten es bei dem Spielplatz im Trädgårdsföreningen (der Stadtpark) gefunden und nahmen es mit, um es mir zu geben.
Ich habe mich natürlich riesig gefreut über das Buch, doch hätte ich gern gesehen das wir uns während dein Aufenhalt in Linköping hätten treffen können, Annelis.
Ich habe mich natürlich riesig gefreut über das Buch, doch hätte ich gern gesehen das wir uns während dein Aufenhalt in Linköping hätten treffen können, Annelis.
Ich habe das Buch schon im August gelesen und weiss aber noch dass es mir sehr gut gefallen hat. Es steckt viel drin und es hat ein wundervoller Humor.
Es erinnerte mich an "Corellis Mandoline”.
Es erinnerte mich an "Corellis Mandoline”.
Journal Entry 8 by BAMP at By mail / post / courier, By Mail/Post/Courier -- Controlled Releases on Sunday, December 18, 2022
Released 1 yr ago (12/18/2022 UTC) at By mail / post / courier, By Mail/Post/Courier -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
God Jul och Gott Nytt År!
Adventskalendern 2022 - Lucka 18
Adventskalendern 2022 - Lucka 18
En överraskning i jultid!�
Visste inte riktigt hur jag skulletolka den här boken. Till att börja med verkade den som en absurd fars, men sedan blev den mer diskbänksrealistisk. Till sist mynnar den ut i ett "jaså?"
Ein Geschenk für eine Freundin die Deutsch gerne lesen will.