Ein Syrer und ein Deutscher erzählen.
Von Henning Sußebach hatte ich vorher schon "Deutschland ab vom Wege" https://www.bookcrossing.com/journal/14921846 gelesen.
Henning Sußebach lebt mit seiner Familie im Speckgürtel von Hamburg. 2015 räumte er sein Arbeitszimmer leer und sie nahmen den syrischen Flüchtling Amir bei sich auf. Hier erzählen Henning und Amir abwechselnd vom ersten Kennenlernen von der Annäherung, Sprachlosigkeit und Sprachbarrieren, Religion, Annäherung und kulturellen Missverständnissen.
Schnell gelesen und für gut befunden.

Geht mit zum Treffen und wenn es niemand nimmt, kommt es in die OBCZ Oase.

Es hat jemand genommen beim Meetup und ich bin gespannt auf die beiden Sichtweisen.

Gute Reise und lass von dir lesen!

Dieses Buch ist nun bei mir in Wuppertal-Elberfeld gelandet - vielen lieben Dank fürs Freilassen! Ich freue mich schon sehr darauf!

Das hat mir richtig gut gefallen. Beide Autoren berichten mit viel Selbstreflexion (so eine seltene Gabe!) und manchmal einem Augenzwinkern. Ich wusste, dass strenggläubige Muslime keinen Alkohol trinken, doch das mit dem Glas, das nie in Kontakt mit Alkohol gekommen sein darf, war mir neu, so konnte ich auch etwas lernen.