Julia Hamill findet in ihrem Garten einen Totenschädel. Forensische Untersuchungen durch Maura Isles ergeben, dass er zu zu einem Mordopfer gehört. Die Frau ist aber bereits über 100 Jahre tot! Rückblenden führen in die Welt um 1830, auf die Friedhöfe und Straßen von Boston. Ein perfider Serienkiller geht um, dessen Gräueltaten sich bis in die Gegenwart auswirken.

Ich mag normalerweise Tess Gerritsen total gerne. Aber ich mag keine historischen Romane und in diesem Hörbuch war mir zuviel davon, sodass ich es nachher abgebrochen habe.
Reist mit der nächsten Hörbuchbox weiter.

Kommt in meine Hörbuchbox Krimi & Thriller für die zweite Runde.

Aus der Box geangelt. Schon weil Mechthild Grossmann liest, muss ich das hoeren.
Ja, diesmal fand ich Mechthilds Stimme schon etwas gewoehnungsbeduerftig. Es nervt ein wenig, wenn sie mit ihrer kratzige Stimme weiblicher oder gar kindlich zu klingen versucht, stattdessen sollte sie das lieber einem anderen Sprecher ueberlassen + so klingen, wie sie nun einmal klingt. Die Story hat mir gut gefallen, vor allem, dass er auf fuer Gerritsen-Thriller ungewohnt auf zwei Zeitebenen spielt, die miteinander verzahnt sind. Dass man deshalb aufmerksamer hinhoeren muss, ist eher ein Plus. Mein Fazit: sehr hoerenswert

Das HB reist weiter in Katrinchens Abo-Box. Gute Unterhaltung!

Steigt aus Katrinchens Abo-Box bei mir aus.

Den historischen Teil fand ich sehr interessant (vor allem den medizingeschichtlichen Aspekt), aber insgesamt wurde es doch entwas langatmig. Ich habe was dazugelernt, immerhin.

Viel Spaß beim Lauschen!