Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat: Roman
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Alex Woods ist zehn Jahre alt, und er weiß, dass er nicht den konventionellsten Start ins Leben hatte. Er weiß auch, dass man sich mit einer hellseherisch begabten Mutter bei den Mitschülern nicht beliebt macht. Und Alex weiß, dass die unwahrscheinlichsten Ereignisse eintreten können – er trägt Narben, die das beweisen.
Was Alex noch nicht weiß, ist, dass er in dem übellaunigen und zurückgezogen lebenden Mr. Peterson einen ungleichen Freund finden wird. Einen Freund, der ihm sagt, dass man nur ein einziges Leben hat und dass man immer die bestmöglichen Entscheidungen treffen sollte.
Darum ist Alex, als er sieben Jahre später mit 113 Gramm Marihuana und einer Urne voller Asche an der Grenze in Dover gestoppt wird, einigermaßen sicher, dass er das Richtige getan hat …
Was Alex noch nicht weiß, ist, dass er in dem übellaunigen und zurückgezogen lebenden Mr. Peterson einen ungleichen Freund finden wird. Einen Freund, der ihm sagt, dass man nur ein einziges Leben hat und dass man immer die bestmöglichen Entscheidungen treffen sollte.
Darum ist Alex, als er sieben Jahre später mit 113 Gramm Marihuana und einer Urne voller Asche an der Grenze in Dover gestoppt wird, einigermaßen sicher, dass er das Richtige getan hat …
Vielen Dank für dieses Wunschbuch :-)
Deines ist heute erst auf Reisen gegangen.
Deines ist heute erst auf Reisen gegangen.
Das Buch hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn ich ewig gebraucht habe es zu lesen.
Das hatte zur Folge, dass ich mich beim Showdown nicht mehr richtig an den Anfang erinnern konnte und deshalb alles für mich sehr überraschend kam und sich gänzlich unerwartet entwickelte.
Jetzt muss ich erstmal zu Kurt Vonnegut recherchieren.
Das hatte zur Folge, dass ich mich beim Showdown nicht mehr richtig an den Anfang erinnern konnte und deshalb alles für mich sehr überraschend kam und sich gänzlich unerwartet entwickelte.
Jetzt muss ich erstmal zu Kurt Vonnegut recherchieren.
Das Buch wurde neulich Besuch in die Hand gedrückt, der fragte, ob ich etwas zu lesen für sie hätte.