Am Leben von drei Generationen einer Architektenfamilie, das eng mit dem Schicksal eines kirchlichen Bauwerkes verknüpft ist, zeigt Böll ein differenziertes Bild deutscher Verhältnisse vom Beginn unseres Jahrhunderts bis zur bundesrepublikanischen Gegenwart. Er offenbart die verhängnisvolle imperialistische Entwicklung und deckt mutig den politischen Zusammenhang zwischen Militarismus und politischen Katholizismus auf. Der Autor bedient sich moderner Stil- und Kompositionsmittel in der meisterhaften Verknüpfung von Gegenwarts- und Erinnerungshandlung.

Das Buch macht sich als Rabck auf den Weg nach Köln. Viel Freude beim Lesen!

Beim Böllfest übriggeblieben.
Dieses Buch wird jetzt in Köln freigelassen.
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