Pearl S. Buck schildert in diesem Roman das alte Indien, das Indien um die Jahrhundertwende, schildert mit der ihr eigenen Anschaulichkeit und mit ihrem unerschütterlichem Glauben an das Gute im Menschen das pulsierende Leben inder indischen Metropole Bombay, das Elend in den Dörfern, die Exotik indischer Landschaften, den fremdartigen Zauber indischer Häuslichkeit, das Wirken christlicher Missionare, vor allem aber die Warmherzigkeit des indischen Volkes. Ein Roman voll Verständnis, Glauben und Güte.




Pearl S. Buck, am 26. Juni 1892 in West-Virginia in den USA geboren, kam mit ihren Eltern im Alter von drei Monaten nach China, wo ihr Vater als Missionar tätig war. Dort verbrachte sie vierzig Jahre ihres Lebens, nur unterbrochen durch ihre Studienzeit in England. Mit ihren großen China-Romanen wurde sie weltberühmt und 1938 als erste amerikanische Frau mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Sie starb am 6. März 1973 in Danby in den USA.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pearl_S._Buck

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ich habe das buch doppelt.
zum wegwerfen ist es mir zu schade,
da dachte ich, ich schicke es an dich, Sirilita.
vielleicht willst du es lesen oder einfach freilassen.

Vielen Dank für das Überraschungsbuch, da werde ich mal reinschauen!