Misanthroper Handyverkäufer sucht nach der Liebe und dem Sinn. Peinliche Missverständnisse und widrige Umstände bringen ihn bis zu Single-Phase 5.

Ist nicht zu überlesen, dass der Autor hauptberuflich Gag-Schreiber ist. Er hat wohl auch Regener, Strunk und ähnliche Depremisten gelesen und goutiert. Gut, kann man ja nichts einwenden. Und einige Stellen sind echt witzig, kann man nicht leugnen. Manche Bilder werden vielleicht sogar länger hängenbleiben. Die komischen Einlagen und schrägen Dialoge sind jedoch einfach zu sehr auf einen schnellen Lacher hin konzipiert (konsequenterweise in der Verfilmung mit Oliver Pocher besetzt). Und außer diesen bleibt nicht viel übrig von der an sich traurigen Geschichte - Schade eigentlich..

Exemplar No. 2

Am Eingang.

Gefunden beim Institut f. Buchwissenschaften, interessiert mich aber nicht, darum lasse ich's dort :p