Simon König, ein Gymnasiallehrer für Geschichte ist ein normaler Bürger in STuttgart, der durch Zufälle dahinterkommt dass eine Regionalwahl getürkt worden ist. Er und neue Freunde wollen das nun beweisen, indem sie eine Partei gründen, die die Wiedereinführung der Monarchie in Deutschland als vorrangiges Ziel hat. Simon König soll als neuer König gekrönt werden, lautet das Parteiprogramm. Der Aufstieg der Partei zu einer politischen Größe wird interessant beschrieben, wobei bei der Wahl selber (durch Wahlbetrug? das bleibt irgendwie offen und ungeklärt) die absolute Mehrheit erreicht wird.
Wie Simon eine Lösung findet, aus der Rolle des Königs, den eigentlich nicht viele haben wollen, herauszukommen, ist interessant.
Wieder einmal hat Eschbach eine Geschichte erzählt, die gut recherchiert ist und völlig anders ist, als seine anderen, die ich kenne.

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