Eine Frau erlebt den Sommer: mit kühlem Blick und Herzenswärme. Die New Yorker Dichterin Mia steckt in einer Krise. Ihr Mann Boris will eine Ehe-Pause. Als Mia feststellt, dass die «Pause» viel jünger als sie und überdies Boris’ Assistentin ist, erleidet sie einen Zusammenbruch. Und beschließt kurzerhand, den Sommer in der Nähe ihrer Mutter, einer rüstigen Neunzigjährigen, zu verbringen. Es ist eine Zeit ohne Männer. Mia trifft die alten Freundinnen der Mutter und unterrichtet eine Gruppe pubertierender Mädchen in Lyrik. Und sie lernt sich selbst neu kennen. Endlich atmet Mia wieder frei durch — bis eine flehende Mail von Boris kommt ... (Amazon-Beschreibung)

Ich habe das Buch gelesen und ich habe es auch relativ zügig gelesen. An besondere Details dieser Geschichte kann ich mich nicht mehr erinnern. Vermutlich ist die Geschichte eher durchschnittlich. Da ich es jedoch beendet habe, gehört es nicht in die Kategorie meiden, sondern eher in die Unterhaltungskategorie.

Das Buch wartet im Fenster auf neue Leser ;-)

Ich werde nie ein Buch von Siri Hustvedt lesen. Deponiere es aber anderswo für Interessierte in Köln-Mülheim, am Wiener Platz.