Das mächtige Rom im Jahre 7 nach Christus. Zwei Frauen, wie si unterschiedlicher nciht sein können: die machthungrige Enkelin dwes Augustus und die Zwergin, die von ihrem Vater in die Sklaverei verkauft wurde. Die eine will leben und herrschen, die andere überleben. Eine Intrige kettet sie aneinander - und ein Wunsch, den beide teilen.

Positiv an der Geschichte ist, dass es in Rom spielt und dass ich zumindest gelernt habe dass ein (doppelter) 6er gewürfelt der Venuswurf ist. Die Intrige und die Machtspiele in Rom fand ich eher fade und nicht sehr mitreißend, aber es gab ganz interessanten Einblick in das Leben einer Sklavin. Es gab anscheinend auch positive Seiten am Sklavendasein, besonders, wenn man in einem reichen Haushalt war...
Dass Tertia, die Zwergin, mit Ovid und Augustus zusammetrifft, die ja doch noch heute bekannt sind, ist intereessant. Die Intrigen waren es weniger, aber trotzdem ist die Zeit damit schnell vergangen...

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