Der Untertan
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Ich habe dieses Buch seit meiner Schulzeit ungelesen im Regal stehen und mache mich jetzt endlich mal an die Lektüre ...
10.01.04:
Ich hab das Buch jetzt zur Hälfte gelesen und mich nach anfänglichen Problemen mit der ungewohnten Sprache (und nachdem ich dann noch den 5. Band von Harry Potter eingeschoben hatte *g*) ganz gut hineingefunden. Immer wieder entlockt mir die Lektüre ein fassungsloses Kopfschütteln über die Methoden des Diederich Heßling, sich durch "Radfahren" (nach oben buckeln und nach unten treten) eine gewisse "Macht" zu verschaffen ... und er merkt noch nicht einmal, daß er sich mit jeder Aktion immer weiter selbst in die Enge treibt ...
13.03.04:
So, nun bin ich durch - und ich bin froh drüber ;-) ... es ist doch ganz schön anstrengend zu lesen durch die aus heutiger Sicht veraltete Sprache. Und ich hab auch gemerkt, daß meine Aufmerksamkeit immer wieder nachließ, weil ich diese politischen und sonstigen Machenschaften überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Aber um eine Ahnung zu bekommen, wie es vor etwa 100 Jahren in diesem Land zuging, war es doch sehr lehrreich ...
--
Leserrezensionen dazu finden sich bei Amazon
Eine recht gute Besprechung und ein hübsches, den Protagonisten Diederich Heßling charakterisierendes Coverbild einer neueren Ausgabe findet sich bei Perlentaucher.de
Und falls sich jemand für die Biographie des Autors interessiert, wäre vielleicht diese Seite bei Wissen.de ganz interessant.
10.01.04:
Ich hab das Buch jetzt zur Hälfte gelesen und mich nach anfänglichen Problemen mit der ungewohnten Sprache (und nachdem ich dann noch den 5. Band von Harry Potter eingeschoben hatte *g*) ganz gut hineingefunden. Immer wieder entlockt mir die Lektüre ein fassungsloses Kopfschütteln über die Methoden des Diederich Heßling, sich durch "Radfahren" (nach oben buckeln und nach unten treten) eine gewisse "Macht" zu verschaffen ... und er merkt noch nicht einmal, daß er sich mit jeder Aktion immer weiter selbst in die Enge treibt ...
13.03.04:
So, nun bin ich durch - und ich bin froh drüber ;-) ... es ist doch ganz schön anstrengend zu lesen durch die aus heutiger Sicht veraltete Sprache. Und ich hab auch gemerkt, daß meine Aufmerksamkeit immer wieder nachließ, weil ich diese politischen und sonstigen Machenschaften überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Aber um eine Ahnung zu bekommen, wie es vor etwa 100 Jahren in diesem Land zuging, war es doch sehr lehrreich ...
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Eine recht gute Besprechung und ein hübsches, den Protagonisten Diederich Heßling charakterisierendes Coverbild einer neueren Ausgabe findet sich bei Perlentaucher.de
Und falls sich jemand für die Biographie des Autors interessiert, wäre vielleicht diese Seite bei Wissen.de ganz interessant.