Nur für drei Tage.
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In dem Erstlingswerk des damals 19-jährigen Briten geht es um ein "Experiment mit dem wirlichen Leben". Dieses sieht folgendermaßen aus: Nur für drei Tage, so der Titel, lassen sich fünf Schüler von einem Mitschüler in einem leeren Kellerraum einschließen, aus dem es keinen Weg nach draußen gibt. Doch als der Mitschüler, der für seine üblen Scherze berüchtigt ist, nicht kommt, kommt erst Zweifel und dann Angst in ihnen auf. In dem Loch (das Buch wurde als "The Hole", verfilmt) beginnt eine Wettkampf auf Leben und Tod, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint...
// Ich habe es mehrmal gelesen und fand es sehr spannend.
// Es ist nicht ein "andere Thriller"..vielmehr beleuchtet es die psychische Situation in
// einer Weise, die es mir leicht machte mich in die Story zu projezieren
// Ich habe es mehrmal gelesen und fand es sehr spannend.
// Es ist nicht ein "andere Thriller"..vielmehr beleuchtet es die psychische Situation in
// einer Weise, die es mir leicht machte mich in die Story zu projezieren