Schweden in den ersten Tagen der Gründerzeit. Die Eisenbahn schafft Städte und Gemeinden und bringt die neue Zeit in die hintersten Winkel des Landes. Dorthin wo die junge Tora Lans aufwächst. Ihr Leben als Dienstmädchen scheint vorherbestimmt, so war es auch bei ihrer Mutter Edla und der Großmutter Sara. Doch Toras erwachendes Selbstvertrauen und ihr trotziger Lebenswille lehnen sich gegen ein Schicksal in Armut und Abhängigkeit auf. (Klappentext)

Habe das Buch mit zu unserem kleinen Treffen im CVJM genommen.

Mitgenommen beim heutigen MeetUp mit PerroCGN in der Alsterbar des CVJM Hamburg.

Nachtrag, 1. 11. 2012: Wer immer auch diesen Klappentext geschrieben hat, hat das Buch nicht gelesen. Daß Tora an irgendeinem Punkt ihres Lebens gegen ihr Schicksal aufbegehrt, kann ich jedenfalls nicht feststellen. Ganz im Gegenteil. Immerhin geht es ihr am Ende des Buches besser als ihren Großeltern und ihrer Mutter. Aber weit kommt sie nicht. Und sympathisch ist sie mir auch nicht geworden. Keiner der Charaktere übrigens. Auch mit der Sprache habe ich gefremdelt. An den Fortsetzungsbänden der Vallmsta-Tetralogie bin ich daher nicht sonderlich interessiert.

Das Kritikzitat auf der U4 bezieht sich übrigens offenbar auf einen Krimi. Das führt den geneigten Interessenten zusätzlich in die Irre – es hat die "Hexenringe" daher sogar auf die Krimi.Couch.de verschlagen. Wo das Buch mal ganz bestimmt nichts zu suchen hat!

Aber wie dem auch sei: Ich biete es voraussichtlich auf einem der nächsten MeetUps wieder an.

Verblieb nach dem heutigen MeetUp im OBCZ-Regal des "Café Smögen".

Viel Spaß dem/der nächsten Leser(in)!