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auf dem Weg zu einer Bookcrosserin

Der Klassiker stand schon länger auf meiner "Will ich mal lesen"-Liste, gerade nach dem ich ein Höhrspiel von Alien Voices mit einigen der Star Trek Schauspieler (unteranderem Spock, Q und Captain Janeway) gehört habe.

Momentan fahre ich wieder öfters mit der Bahn und komme so mehr zum Lesen. Leider leiden die Bücher in der Tasche dann doch und so habe ich mir mal einen Buchumschlag genäht (mehr dazu in meinem Blog) Der ist so schön, dass ich ihn wirklich gerne nutze und auch das aktuell eingeschlagene Buch so öfters mal zur Hand nehme. Aktuell habe ich nur zwei Umschläge für Bücher der Höhe von 18 cm und entsprechend schlägt es sich auf meine Auswahl. :-)

Dieses Buch war das erste, mit dem ich den Buchumschlag ausprobiert habe und ich habe die Geschichte genossen.
Im groben kennt man sie ja, doch selbst gelesen hatte ich sie vorher nie - nur ein englisches Hörspiel gehört. Manchmal bin ich über die altertümliche Ausdrucksweise gestollpert und hab die Stelle einfach noch mal gelesen.
Wichtig bei Distopien (und auch bei Utopien) ist es, sich klar zu machen, in welchen Zeiten der Autor lebte und wie die Gesellschaft zu dem Zeitpunkt war.

Hab das Buch gelesen und nun darf es reisen.

Ich hoffe, das Buch findet einen interessierten und interessanten LeserIn, der hier auch einen Eintrag macht. Denn es wäre sehr schön, zu erfahren, wohin das Buch gekommen ist, ob es gelesen wird, ob es gefiel und wo es evtl. wieder freigelassen wird.

Also Buch, mach´s gut - lass von Dir hören.

Ein Klassiker von H.G. Wells, den ich noch nicht gelesen habe.

Eigentlich wollte ich ihn nur aus dem Bücherregal befreien und woanders freilassen, aber ich werde ihn wohl doch vorher lesen ;)

Edit Juni 2022 :

Im Zuge der Lesechallenge gelesen. Wirklich ein Klassiker und immer noch gut zu lesen. Ein bisschen creepy ;)

Jedes Buch findet seinen Platz im Leben. Kein Buch sollte ungelesen bleiben.

Dem Finder viel Spaß beim Lesen.

Damit man den Weg des Buches weiterverfolgen kann, würde ich mich über einen Eintrag des Finders sehr freuen.

Ein Klassiker, den ich noch nicht kenne, und außerdem schön dünn. Interessehalber mitgenommen, kann aber aweng dauern, bis es an die Reihe kommt...

Nun ging es mit der Zeitmaschine doch schneller als befürchtet. Hat Spaß gemacht, auch wenn mir der Zeitreisende in seinem Handeln mitunter allzu unbedarft vorkam. Ich stimme der Auffassung zu, dass solche Utopien viel über die Ära ihrer Entstehung aussagen (hier also das viktorianische England) und fand die Lektüre auch unter diesem Gesichtspunkt sehr interessant.

Kommt mit zur Uncon.