Eine Million Minuten
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Wolf lebt ein Leben auf der Überholspur. Zeit für die Familie bleibt ihm da kaum. Als sich seine vierjährige Tochter eine Million Minuten wünscht, fängt er an, darüber nachzudenken was wichtig ist. So macht sich die ganze Familie – Mutter Vera, Vater Wolf und die Kinder Nina und Mr. Simon – auf eine eine Million Minuten lange Reise. Während der gemeinsamen zwei Jahre wächst die Familie zusammen und jedes Familienmitglied macht seine persönliche Entwicklung durch. Über allem steht, vor allem für Wolf die Frage: Was ist wichtig? Was brauche ich wirklich?
Die kleine Nina hat mich an ein anderes "lamsanges" Kind erinnert, das zuerst nur auf dem Rücken liegen konnte, als andere schon krabbelten, ein sinnloses Spielzeug über sich, das es nicht erreichen konnte und die Zähigkeit und auch sichtbare Frustration mit der sie sich ins Leben kämpfte.
Die Erfahrung, immer letzte (Sch-Schulsport!) zu sein wiederum kenne ich selbst nur zu gut.
Die kleine Nina hat mich an ein anderes "lamsanges" Kind erinnert, das zuerst nur auf dem Rücken liegen konnte, als andere schon krabbelten, ein sinnloses Spielzeug über sich, das es nicht erreichen konnte und die Zähigkeit und auch sichtbare Frustration mit der sie sich ins Leben kämpfte.
Die Erfahrung, immer letzte (Sch-Schulsport!) zu sein wiederum kenne ich selbst nur zu gut.
Viel Spaß beim Lesen.
Am Wochenende von Bibo erhalten. Vielen Dank, ich bin schon gespannt!